Music database

Musician

Colin T. Dawson

born in 1960 in South Shields, England, United Kingdom

Unfortunately, there is no biography in English available the moment.

Colin T. Dawson

From Wikipedia, the free encyclopedia.

Colin Thomas Dawson (* 1960 in South Shields, England) ist ein britischer Jazzmusiker (Trompete, auch Flügelhorn, Kornett, Gesang, Arrangement).[1]

Leben und Wirken

Dawson begann im Alter von 10 Jahren mit klassischem Trompetenunterricht; von 1976 bis 1979 wurde er am Newcastle College of Arts and Technology weiter ausgebildet. Beim New Orleans Jazz & Heritage Festival hatte er 1977 einen ersten Auftritt; 1978 gab ihm Jabbo Smith in New Orleans Trompetenstunden. Dort spielte er später mit Kid Thomas Valentine und Preston Jackson. 1979 begann er seine Karriere als professioneller Jazztrompeter; mit der Band von Sammy Rimington spielte er im selben Jahre seine erste Langspielplatte ein. Ein Jahr später folgte das erste Album seiner eigenen Band, das im Londoner 100 Club aufgenommen wurde.[2] 1984 gründete er die Onward Band, mit der er fünf Jahre lang auftrat.

Seit 1988 ist er Mitglied der Allotria Jazzband, für die er auch arrangierte. Er konzertierte mit vielen Gaststars wie mit Ray Brown, Benny Waters, Clark Terry, Buddy DeFranco und unternahm zahlreiche internationale Tourneen als Solist. 1998 veröffentlichte er mit dem Pianisten Bernd Lhotzky die CD Sophisticated.[2] Er hat auch mehrere Alben als Mitglied des Quartetts Echoes of Swing (mit Lhotzky, Chris Hopkins und Oliver Mewes) eingespielt. Weiterhin arbeitete er mit Alexander’s Swing-Machine (2001) und den European Jazz Giants (2002). Tom Lord verzeichnet 41 Aufnahmen zwischen 1979 und 2016.[3] Er gehörte auch zu den Red Hot Hottentots aus Frankfurt.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eintrag (radioswissjazz)
  2. a b Porträt (Memento vom 2. März 2017 im Internet Archive) (engl.)
  3. Tom Lord The Jazz Discography
This page was last modified 16.03.2019 12:07:25

This article uses material from the article Colin T. Dawson from the free encyclopedia Wikipedia and it is licensed under the GNU Free Documentation License.