Musikdatenbank

Musiker

Isaac Hayes

Isaac Hayes

geboren am 20.8.1942 in Covington, TN, USA

gestorben am 10.8.2008 in Memphis, TN, USA

Isaac Hayes

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Isaac Lee Hayes, Jr. (* 20. August 1942 in Covington, Tennessee; † 10. August 2008 in Memphis, Tennessee) war ein US-amerikanischer Soulmusiker, Komponist und Schauspieler. Im Jahr 2002 wurde Hayes in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[1] Mit seiner markanten Bassbariton-Stimme und seinem Sprechgesang war der Soulsänger ein Vorläufer des Rap und Hip-Hop. Er unterstützte mit demonstrativen Bekenntnissen für die schwarzen Bürgerrechtler das Selbstbewusstsein der afroamerikanischen Bevölkerung in den USA und wurde dadurch als „Black Moses“ berühmt.

Leben

Hayes Mutter starb früh, sein Vater ging weg und überließ die Erziehung den Großeltern. Neben seinem Schulbesuch arbeitete Hayes mit elf Jahren als Pflücker in den Baumwollfeldern und später als Schuhputzer auf der Beale Street von Memphis.[2] Er sang in einem Gospelchor, lernte im Schulorchester Saxophon und begann mit Tanzkapellen und einer Doo-Wop-Gruppe in Kneipen aufzutreten. Nachdem er sich eigenständig auch Piano und Orgel beigebracht hatte, spielte Hayes in jungen Jahren in etlichen Bands und gewann mehrere Talentwettbewerbe. Er brauchte dennoch vier Versuche, bis ihn 1964 endlich die Plattenfirma Stax Records in Memphis als Ersatz-Keyboarder bei dem Instrumentalstück „Frog Stomp“ bei der Stax-Hausband Booker T. & the M.G.’s einstellte.[3] Danach stieg er schnell zum erfolgreichsten Komponisten und Produzenten des Labels auf. Mit Booker T. & the M.G.’s spielte er neben zahlreichen Soulgrößen wie Otis Redding, Wilson Pickett und Carla Thomas, wandte sich dann aber mehr und mehr eigenen Kompositionen zu und ging mit David Porter eine enge Zusammenarbeit ein. Sie komponierten zahlreiche Songs, darunter etliche Hits wie Soul Man, When Something Is Wrong with My Baby und Hold On, I’m Coming für Sam & Dave und Carla Thomas.

Diese Erfolge ermutigten Hayes zu einer Solokarriere. 1967 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum Presenting Isaac Hayes; den kommerziellen Durchbruch schaffte aber erst das 1969 erschienene Album Hot Buttered Soul. Es war eine triumphale Rückkehr aus einer einjährigen Zeit der Trauer und Depression wegen des Attentats auf Martin Luther King, mit dem er sich noch an dessen Todestag verabredet hatte.[2] Das Album trug mit seinen komplexen, elegant orchestrierten Arrangements maßgeblich zur Entstehung eines neuen Soul-Sounds bei und änderte den Memphis-Soul grundlegend. Auf der Bühne verkörperte er stets mit seinem glattrasierten Kopf, Bart, Sonnenbrille, Goldketten und einer exzentrischen Bekleidung schwarzes Selbstbewusstsein, das später auch das positive Vorbild des Detektivs „Shaft“ vermittelte. Hayes wurde zu einem Idol, das beispielhaft für James Browns Botschaft war: „I’m black and I’m proud“.

1971 gelang ihm der weltweite Durchbruch mit dem Titelsong zu dem Blaxploitation-Film Shaft. Er gewann den Oscar, den Golden Globe, zwei Grammys, den NAACP Award und den Edison Award. Das Soundtrackalbum erreichte Platin-Status, was einem afroamerikanischen Künstler noch nie zuvor gelungen war. In Erinnerung an die Unruhen in Watts als auch an das Woodstock-Festival organisierte Stax Records im August 1972 mit seinen Musikern das Musikfestival Wattstax von Schwarzen für Schwarze. Der Höhepunkt des Open-Air-Konzertes war der Auftritt von Hayes. Mit einer Limousine und einer Eskorte von Motorrädern fuhr er in das Stadion ein und eröffnete mit dem Theme-Song von Shaft. Dabei entblößte er seinen Oberkörper, und unter großem Jubel kamen goldene Ketten als Symbol der Befreiung der Schwarzen von der Vorherrschaft der Weißen zum Vorschein. Zugleich spielte er damit auch auf sein Image als Sexsymbol an.

Nachdem er sich 1975 von Stax Records getrennt hatte, blieb er weiterhin erfolgreich, auch durch seine Zusammenarbeit mit etlichen Künstlern wie zum Beispiel mit Dionne Warwick. Auf den Alben „Chocolate Chip“ (1975) und „New Horizon“ (1977) entwickelte er eine Stilmischung aus Disco, Funk und Soul.[3] 1977 ging seine Plattenfirma Stax in den Konkurs. Dadurch verlor er nicht nur einen Teil seines Vermögens, sondern auch alle seine Urheberrechte an seinen Kompositionen.[4] Hayes war daher gezwungen, als Schauspieler in Krimiserien aufzutreten.

Er wirkte in Nebenrollen in Fernsehserien wie Detektiv Rockford – Anruf genügt, Hunter, Das A-Team und Miami Vice mit. Daneben sah man ihn aber auch in Spielfilmen wie Die Klapperschlange (1981) von John Carpenter, in Truck Turner oder 1993 in Robin Hood – Helden in Strumpfhosen. In der US-Serie South Park lieh er der Figur des Chefkochs seine Stimme. Die Popularität der Zeichentrickserie verschaffte Hayes im Dezember 1998 durch die Singleauskopplung des Lieds Chocolate Salty Balls (P. S. I Love You) unter dem Namen dieser Figur (Chef) einen ersten Platz in den UK-Charts. 2001 spielte er beim Album Songs in A Minor des R&B-Stars Alicia Keys Fender Rhodes und arrangierte die Streicher- und Flöten-Passagen.

Isaac Hayes war zeitlebens ein politischer Mensch, der sich für die Bürgerrechte der Schwarzen einsetzte. Er beteiligte sich an den Protestmärschen von Martin Luther King Jr., am Millionen-Mann-Marsch und engagierte sich in Memphis aktiv gegen Übergriffe der weißen Polizei und für schwarze Sozialprogramme.[5] Aufgrund seines sozialen Engagements wurde er 1992 ehrenhalber zum König (Nene) Katey Ocansey des ghanaischen Ada Distriktes gekrönt.[6] Er trat der Church of Scientology bei.[7]

Im März 2006 kündigte Hayes seine Arbeit für die Fernsehserie South Park, nachdem Scientology in einer Folge der Serie stark kritisiert worden war. Nach eigenen Angaben war der Grund für das Verlassen der Serie jedoch ein kurz zuvor erlittener Schlaganfall.[8] Einer der beiden Produzenten der Sendung, Matt Stone, sagte gegenüber Associated Press: „Dies hat hundertprozentig etwas mit seinem Glauben an Scientology zu tun... Er hat kein Problem damit, dass sich unsere Sendung über Christen, Moslems, Mormonen und Juden lustig macht – und hat jede Menge Schecks dafür kassiert.“ Weiter behauptete Stone: „Hayes will einen anderen Standard für Religionen, die nicht seine sind, und das ist für mich der Punkt, wo Intoleranz und Fanatismus beginnen.“ Der zweite Produzent von South Park, Trey Parker, hatte bereits vorher schon erklärt, dass Hayes der einzige Grund gewesen sei, warum Scientology nicht schon früher das Thema einer South-Park-Episode gewesen sei. Er sagte: „Um ehrlich zu sein, was uns davon abgehalten hat, es schon früher zu tun, war Isaac Hayes. Wir wussten, dass er ein Scientologe war und er ist ein toller Typ. Wir meinten daher: ‚Wir sollten das erstmal vermeiden.‘“ Den Ausschlag dafür, die betreffende Episode doch zu drehen, gab angeblich ein gegenüber dem Komödianten Penn Jillette verhängtes Verbot, in seiner Kabelfernsehsendung Penn & Teller: Bullshit! Witze über die umstrittene Religion zu reißen.

Hayes war einer der erfolgreichsten DJs des New Yorker Radiosenders Kiss FM. Weiterhin arbeitete er an Werbejingles für Pepsi und Burger King.

Am 10. August 2008 starb Isaac Hayes im Alter von 65 Jahren in seinem Haus in Memphis an einem Schlaganfall.[9] Hayes war vier Mal verheiratet und hinterlässt seine vierte Frau Adjowa,[10] mit der er seit 2005 verheiratet war, mit ihrem gemeinsamen Sohn sowie elf weitere Kinder.[11]

Auszeichnungen

  • Oscar (Academy Awards)
    1972: Bester Song für Theme from „Shaft“
    1972: Beste Filmmusik für Shaft (Nominierung)
  • Grammy Award
    1972: Bestes Instrumentalarrangement für Theme from „Shaft“ (arrangiert von Johnny Allen)
    1972: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial für Shaft
    1973: Beste Instrumentaldarbietung – Pop für Black Moses

Der Rolling Stone listete Hayes gemeinsam mit David Porter auf Rang 75 der 100 besten Songwriter aller Zeiten.[12]

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[13][14][15] Anmerkungen
Deutschland DE Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1969 Hot Buttered Soul 8
(81 Wo.)
1970 The Isaac Hayes Movement 8
(75 Wo.)
als Isaac Hayes Movement
1970 To Be Continued 11
(56 Wo.)
1971 Shaft 17
(13 Wo.)
1
(60 Wo.)
Instrumentalalbum, Filmsoundtrack: Shaft,
auch als Best of Shaft erschienen
Grammy (Soundtrack)
1971 Black Moses 38
(1 Wo.)
10
(34 Wo.)
Instrumentalalbum,
Grammy (Instrumental Pop)
1972 In the Beginning 102
(12 Wo.)
erschien ursprünglich 1968 als
Presenting Isaac Hayes
1973 Live at the Sahara Tahoe 14
(? Wo.)
1973 Joy 16
(27 Wo.)
1974 Tough Guys 146
(8 Wo.)
Instrumentalalbum,
Filmsoundtrack: Three Tough Guys
1974 Truck Turner 156
(9 Wo.)
Instrumentalalbum,
Filmsoundtrack: Truck Turner
1975 Chocolate Chip 18
(19 Wo.)
1976 Disco Connection 85
(17 Wo.)
als Isaac Hayes Movement
1976 Groove-a-Thon 45
(12 Wo.)
1976 Juicy Fruit (Disco Freak) 124
(7 Wo.)
1977 A Man and a Woman 49
(13 Wo.)
Livealbum mit Dionne Warwick
1977 New Horizon 78
(12 Wo.)
1978 For the Sake of Love 75
(18 Wo.)
1979 Don’t Let Go 39
(30 Wo.)
1979 Royal Rappin’s 80
(19 Wo.)
mit Millie Jackson
1980 And Once Again 59
(15 Wo.)

weitere Alben

  • 1968: Presenting Isaac Hayes
  • 1972: Wattstax – The Living World
  • 1975: Use Me
  • 1978: Hotbed
  • 1981: Lifetime Thing
  • 1986: U-Turn
  • 1988: Love Attack
  • 1995: Branded
  • 1995: Raw & Refined (als Isaac Hayes Movement)
  • 2003: Live at Wattstax ’72
  • 2004: Wonderful (diverse Singles, aufgenommen zwischen 1970 und 1974)

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[13][14] Anmerkungen
Deutschland DE Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1975 The Best of Isaac Hayes 165
(4 Wo.)
2005 Ultimate Isaac Hayes: Can You Dig It? 171
(1 Wo.)

weitere Kompilationen

  • 1971: Isaac Hayes
  • 1971: This Is Isaac Hayes
  • 1972: This Is Isaac Hayes Vol. 2
  • 1973: Portrait of Isaac Hayes
  • 1973: The Best of Isaac Hayes
  • 1976: The Best of Isaac Hayes
  • 1976: Golden Hour Presents Isaac Hayes
  • 1978: Chronicle
  • 1978: The Best of Isaac Hayes
  • 1978: Portrait (2 LPs)
  • 1980: Enterprise: His Greatest Hits
  • 1982: Greatest Hit Singles
  • 1986: The Best of Isaac Hayes, Volume 1
  • 1986: The Best of Isaac Hayes, Volume 2
  • 1987: The Very Best Of (2 CDs)
  • 1988: Isaac’s Moods – The Best of Isaac Hayes
  • 1988: Greatest Hits
  • 1989: Isaac Hayes – Il Rock
  • 1991: Il Grande Rock
  • 1992: Best of 2 Super Artists on 1 Great Compact Disc (mit Barry White)
  • 1993: Double Feature
  • 1993: The Very Best Of
  • 1995: Funky Junky
  • 1995: Greatest Hits
  • 1995: The Collection
  • 1996: The Best of the Polydor Years
  • 1998: The Best of Isaac Hayes
  • 2000: Ultimate Collection
  • 2000: Best Of Isaac Hayes XL (2 CDs)
  • 2000: Out of the Ghetto – The Polydor Years
  • 2001: The Man!
  • 2006: Soul Legends
  • 2007: The Very Best of Isaac Hayes
  • 2014: Legenden des Soul – Die Zeit

EP

  • 1977: Four Tracks from Isaac Hayes

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[13][14] Anmerkungen
Deutschland DE Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
1969 Walk On By
Hot Buttered Soul
30
(12 Wo.)
1969 By the Time I Get to Phoenix
Hot Buttered Soul
37
(8 Wo.)
1970 I Stand Accused
The Isaac Hayes Movement
43
(9 Wo.)
1971 The Look of Love
To Be Continued
79
(5 Wo.)
1971 Never Can Say Goodbye
Black Moses
22
(9 Wo.)
1971 Theme from „Shaft“
Shaft
35
(2 Wo.)
4
(12 Wo.)
1
(13 Wo.)
1972 Do Your Thing
Shaft
30
(11 Wo.)
1972 Let’s Stay Together
Portrait of Isaac Hayes
48
(7 Wo.)
1972 Ain’t That Loving You
(For More Reasons Than One)
Enterprise: His Greatest Hits
86
(4 Wo.)
mit David Porter
1972 Theme from the Men
Live at the Sahara Tahoe
38
(9 Wo.)
1973 Joy Pt. I
The Best of Isaac Hayes
30
(9 Wo.)
1974 Wonderful 71
(8 Wo.)
1975 Chocolate Chip
Chocolate Chip
92
(2 Wo.)
1976 Disco Connection
Disco Connection
10
(9 Wo.)
1979 Don’t Let Go
Don’t Let Go
18
(21 Wo.)
1998 Chocolate Salty Balls (PS I Love You)
Chef Aid: The South Park Album
1
(13 Wo.)
als Chef (aus der Zeichentrickserie South Park)
2000 Shaft 2000 86
(8 Wo.)
53
(1 Wo.)

weitere Singles

  • 1968: Precious, Precious
  • 1969: The Mistletoe and Me
  • 1970: Something
  • 1971: You’ve Lost That Lovin’ Feelin’ (mit The Bar-Kays, The Memphis Horns und The Memphis Symphony Orchestra)
  • 1972: I’ll Play the Blues for You (Albert King Rhythm by The Barkays & The Movement)
  • 1973: (If Loving You Is Wrong) I Don’t Want to Be Right
  • 1973: Rolling Down a Mountainside (Cayendo de una montaña)
  • 1974: Title Theme
  • 1975: Good Love 6-9969
  • 1975: Come Live with Me
  • 1976: Rock Me Easy Baby (Pt. I)
  • 1976: Juicy Fruit (Disco Freak)
  • 1976: Groove-a-Thon
  • 1977: By the Time I Get to Phoenix (mit Dionne Warwick)
  • 1977: Out of the Ghetto
  • 1977: Moonlight Lovin’ (Mènage á trois)
  • 1977: Stranger in Paradise
  • 1977: Medley (mit Dionne Warwick)
  • 1978: Feel Like Makin’ Love
  • 1978: Zeke the Freak
  • 1978: Shaft II
  • 1978: Just the Way You Are
  • 1978: O Melhor De
  • 1979: Feels Like the First Time (mit Millie Jackson)
  • 1979: You Never Cross My Mind (mit Millie Jackson)
  • 1979: Do You Wanna Make Love (mit Millie Jackson)
  • 1979: I Changed My Mind (mit Millie Jackson)
  • 1979: A Few More Kisses to Go
  • 1980: I Ain’t Never
  • 1980: It’s All in the Game
  • 1981: I’m Gonna Make You Love Me
  • 1986: Thing for You
  • 1986: Hey Girl
  • 1986: If You Want My Lovin’, Do Me Right (Special Club Mix)
  • 1988: Showdown
  • 1991: Dark and Lovely (You Over There) (mit Barry White)
  • 1995: Thanks to the Fool
  • 1995: Fragile
  • 1995: So Glad You Were Born
  • 1998: Shaft (Sash! Mix)
  • 1998: Simultaneous (als Chef)
  • 1998: Good Love (als Chef)
  • 1998: You’re the First, the Last, My Everything (Gloria Gaynor feat. Isaac Hayes)
  • 2001: I Can’t Go to Sleep (Wu-Tang Clan feat. Isaac Hayes)
  • 2001: I Can’t Turn Around (King Chocolate’s Memphis 2 Chicago Re-Edit) (auf Ashley Beedle Re-Edit Series 001)
  • 2003: Hits from Shaft (limitiert)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land Gold Platin Quellen
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 7 0 riaa.com
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 0 1 bpi.co.uk
Insgesamt 7 1

Dokumentationen

  • Dream – Isaac Hayes. Dokumentation, 2008, ca. 12 Min., Produktion: arte, Inhaltsangabe von arte
  • Wattstax. (30th Anniversary Special Edition), Musikdokumentation, USA, 2004, 103 Min., Regie: Mel Stuart, 2 DVDs, Vertrieb: Warner Home Video, Film-Webseite

Filmografie (Auswahl)

  • 1973: Zwei Fäuste des Himmels (Uomini duri)
  • 1974: Chicago Poker (Truck Turner)
  • 1976–1977: Detektiv Rockford – Anruf genügt (Fernsehserie, verschiedene Folgen)
  • 1981: Die Klapperschlange (John Carpenter’s Escape from New York)
  • 1985: A-Team (Fernsehserie, Staffel 4, Episode 6: Hinter Gittern)
  • 1987: Miami Vice (Fernsehserie, Staffel 4, Episode 5: Die Killer)
  • 1988: Ghettobusters (I'm Gonna Git You Sucka)
  • 1993: Robin Hood – Helden in Strumpfhosen (Robin Hood: Men in Tights)
  • 1994: Geschichten aus der Gruft (Fernsehserie, Staffel 6, Episode 5: Blinde Rache)
  • 1997–2006: South Park (Fernsehserie – Synchronisation)
  • 1994: 2 Millionen Dollar Trinkgeld (It Could Happen to You)
  • 1995: Der Prinz von Bel-Air (Fernsehserie, Staffel 5, Episode 18: Hochzeitspläne in Bel-Air)
  • 1996: Flucht aus L.A. (John Carpenter’s Escape from L.A. – Nebenrolle)
  • 1996: Once Upon a Time... When We Were Colored (Nebenrolle)
  • 1997: Six Ways to Sunday (Nebenrolle)
  • 1998: Blues Brothers 2000
  • 1999: South Park – Der Film (South Park: Bigger Longer & Uncut – Synchronisation)
  • 1999: Ninth Street (Nebenrolle)
  • 2000: Shaft – Noch Fragen? (Shaft – Nebenrolle)
  • 2000: Wild Christmas (Zook – Nebenrolle)
  • 2003: Das Todesbuch (Fernsehfilm, Book of Days)
  • 2005: Stargate – Kommando SG-1 (Stargate – SG-1, 3 Episoden)
  • 2005: Hustle and Flow
  • 2008: Soul Men

Schriften

  • mit Susan DiSesa: Cooking with Heart & Soul. Putnam, New York 2000, ISBN 978-0-399-14656-5 (Kochbuch mit autobiographischen Daten).

Weblinks

 Commons: Isaac Hayes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Rock and Roll Hall of Fame Isaac Hayes in der Rock and Roll Hall of Fame
  2. a b „Der schwarze Moses“, Tagesspiegel, 12. August 2008
  3. a b „Isaac Hayes: Er machte den Soul noch größer“, Die Presse, 11. August 2008
  4. „Isaac Hayes emanzipierte die schwarze Musik“, Die Welt, 12. August 2008
  5. „Soul Man“, Süddeutsche Zeitung, 12. August 2008
  6. http://www.ghanaweb.com/GhanaHomePage/NewsArchive/artikel.php?ID=148203
  7. http://www.foxnews.com/story/0,2933,401321,00.html, abgerufen 15. August 2009
  8. "Hayes has put stroke, 'South Park' behind him"
  9. „Musiker Isaac Hayes gestorben“, Rheinische Post, 11. August 2008
  10. „Isaac Hayes and Adjowa Hayes“, beliefnet.com, whoswho
  11. „Isaac Hayes, 65, a Creator of ’70s Soul Style, Dies“, New York Times, 12. August 2008
  12. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  13. a b c Chartquellen: Singles Alben US1 US2
  14. a b c Gold-/Platin-Datenbanken: UK US
  15. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 03.11.2017 21:24:10

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