José Carreras

José Carreras

geboren am 5.12.1946 in Barcelona, Cataluña, Spanien

Josep Carreras

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Josep Maria Carreras i Coll (katalanische Namensform, [ʒuˈzɛp kəˈreɾəs i ˈkɔʎ]; kastilisch José Carreras [xoˈse kaˈreɾas]; * 5. Dezember 1946 in Barcelona) ist ein spanischer Opernsänger. Er wird zu den herausragendsten Tenören der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gezählt. Er gehörte neben Luciano Pavarotti und Plácido Domingo zu den Drei Tenören. In der Öffentlichkeit ist er außerhalb seiner Heimat überwiegend unter dem Namen José Carreras bekannt.

Leben

Josep Carreras Vater, Josep Carreras i Soler, durfte als überzeugter Republikaner nach dem spanischen Bürgerkrieg seinen Beruf als Gymnasiallehrer nicht mehr ausüben. Die Familie emigrierte 1951 nach Argentinien in der vergeblichen Hoffnung auf ein besseres Leben. Aber bereits nach einem Jahr kehrte sie nach Barcelona zurück. Der Vater wurde daraufhin Verkehrspolizist und seine Mutter Antònia Coll i Saigi betrieb einen kleinen Friseurladen.

Zunächst studierte Carreras Chemie, wechselte jedoch 1963 zum Gesangsstudium bei Jaime Francisco Puig und am Conservatori Superior de Música in Barcelona. Er debütierte 1970 am Gran Teatre del Liceu, dem Opernhaus seiner Heimatstadt in Verdis Nabucco. 1971 gewann er den Verdi-Wettbewerb in Busseto, wurde an der Madrider Oper engagiert und debütierte mit Montserrat Caballé in London in Donizettis Maria Stuarda.

Zahlreiche Gastspiele führten ihn ab 1972 an die New York City Opera, das Teatro Colón in Buenos Aires, die Oper von Chicago, die Met, das Royal Opera House, die Wiener Staatsoper sowie die Scala (1972). Nach seinem internationalen Durchbruch als lyrischer Tenor folgten weitere Einladungen aus Salzburg, Hamburg, München, Brüssel, San Francisco, London und andere. Seit einem Auftritt im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 bildete er gemeinsam mit Plácido Domingo und Luciano Pavarotti das Gesangstrio Die drei Tenöre.

Im März 2001 trat Carreras am Liceu – dem Opernhaus, an dem seine Karriere begann – in Samson et Dalila auf.[1] Am 12. Juli 2002 sang er in Tokyo die Titelpartie in der Oper Sly von Ermanno Wolf-Ferrari.[2] 2004 sang der Tenor in einer Gala der Wiener Staatsoper den Schlussakt aus Carmen und den 3. Akt aus Sly.[3]

Am 8. Mai 2009 gab Carreras seinen Rückzug von der Opernbühne bekannt, er erklärte aber, weiterhin in Konzerten auftreten zu wollen.[4]

Am 11. Juni 2012 wurde Carreras die Ehrendoktorwürde der Universität des Saarlandes verliehen.[5]

Im April 2014 kehrte José Carreras auf die Opernbühne in der Titelrolle der Oper El Juez des österreichischen Komponisten Christian Kolonovits zurück. Die Uraufführung in Bilbao am Theater Arriaga war ein triumphales Comeback auf die Opernbühne. Carreras trat in El Juez beim Festival Erl (Österreich), 2015 im Mariinski-Theater St. Petersburg und abschließend im Juli 2016 im Theater an der Wien auf.[6][7]

Verhältnis zu Katalonien

Carreras ist ein begeisterter Anhänger des Fußballs und seit über 30 Jahren Mitglied des FC Barcelona. Sein Verhältnis zum Verein und zu Katalonien erläuterte er in folgendem Interview.

„Das hat nicht nur mit der sportlichen Seite des Klubs zu tun, sondern vielmehr mit der Rolle, die er als gesellschaftliche Institution während der Franco-Diktatur gespielt hat. Zu dieser Zeit mussten wir unsere Identität, unsere Wurzeln und Traditionen gegen die Repression von General Franco verteidigen. Die einzige Möglichkeit, unseren Selbstwert nach außen zu zeigen, war, zu den Spielen des FC Barcelona zu gehen. Nur im Camp Nou zeigten wir offen unsere wahren Gefühle, unsere Identität als eigenes kleines Land. Deshalb hat der FC Barcelona bis heute diese unglaubliche soziale Stärke und Bedeutung. Barça war und ist schon immer viel mehr gewesen als nur Sport.

Katalonien ist mein Land, mein kleines Land. Ich liebe die Spanier, ich habe einen spanischen Pass, Spanien ist ein phantastisches Land, aber wir Katalanen fühlen da ein bisschen anders. Nicht besser, nicht schlechter. Einfach anders.“[8]

Im nichtspanischen Ausland ist er noch immer überwiegend unter dem spanischen Namen José Carreras bekannt. Dass er sich mit diesem Namen nicht identifiziert, erklärte er in einem Rundfunkbeitrag.

„Ich war immer ‚Josep‘, in der Familie, und auch sonst. Aber als ich meine Karriere 1970 angefangen habe, durfte ich nicht mehr offiziell ‚Josep‘ heißen – ich musste mich ‚José‘ nennen, deswegen kennt man mich als ‚José Carreras‘. Alle meine Papiere mussten gezwungenermaßen in ‚José‘ geändert werden. Mein Pass, mein Personalausweis, mein Führerschein – überall José, José, José. Ich habe mich aber immer als ‚Josep‘ gefühlt.“[9]

Privatleben

Der ersten Ehe (1971–1992) mit der Geschichtsprofessorin Mercedes Pérez entstammen Sohn Alberto (* 1973) und Tochter Julia (* 1978). 2006 heiratete er die österreichische Stewardess Jutta Jäger.[10] Die Ehe wurde 2011 geschieden.[11] Sein Neffe David Giménez Carreras, der älteste Sohn seiner Schwester Maria, ist als Dirigent international tätig.

Soziale Arbeit

1987, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, erkrankte Carreras an akuter lymphatischer Leukämie. Trotz schlechter Prognose konnte er mit einem Jahr intensiver Behandlung einschließlich einer damals noch kaum verbreiteten autologen Knochenmarktransplantation durch den Nobelpreisträger Edward Donnall Thomas in Seattle die Krankheit überwinden und seine Gesangskarriere wieder aufnehmen.

Aus Dankbarkeit für die Hilfe, die er von medizinischer Seite bekommen hat, gründete er 1988 die Fundación Internacional José Carreras para la lucha contra la leucemia mit Hauptsitz in Barcelona und weiteren Sitzen in Deutschland, der Schweiz und den USA. Die Stiftung unterstützt seither die Leukämieforschung, deren Ergebnisse ihm seinerzeit das Leben gerettet haben sowie die Suche von Knochenmark-Spendern und schließlich die Verbesserung der Infrastruktur und Patientenbetreuung in Krankenhäusern. Seit 1995 gibt es die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung mit Sitz in München. Seitdem präsentierte er auch jedes Jahr im Dezember eine Benefizgala aus der Messehalle in Leipzig, um die Stiftung zu unterstützen. Sie wurde live vom MDR im ersten Programm der ARD übertragen. Als Co-Moderatoren fungierten Victoria Herrmann (1995), Axel Bulthaupt (1996–2010), Désirée Nosbusch (2011) und Kim Fisher (2012). Anlässlich der Gala 2006 spendeten die Zuschauer allein per Telefon 5.380.934 Euro. 4,55 Mio. Zuschauer sahen die Live-Gala (MA 15,3 % Zuschauer 3+) und bescherten der ARD Platz 2 unter den Top-Sendungen des Tages. Ab 2013 wurde die Gala aus dem Europa-Park in Rust übertragen. In diesem Jahr konnte sie unverschlüsselt auf Sky Christmas HD, GoldStar TV, Heimatkanal und Romance TV empfangen werden, außerdem via Livestream im Internet. Esther Schweins moderierte an Carreras’ Seite. Seit 2014 wird die José Carreras Gala von Sat.1 Gold gezeigt. Co-Moderatorin ist Nina Eichinger. 2015 wurde sie erstmals im Estrel Convention Center in Berlin produziert. 2017 kam sie erstmals aus den Bavaria Studios in München. Insgesamt wurden in den vergangenen zwanzig Jahren über 200 Millionen Euro gesammelt.[12]

Diskografie

Solo-Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[13] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK
1988 Collection 90
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1988
Misa criolla 57
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1988
1989 Jose Carreras singt Andrew Lloyd Webber 19
(7 Wo.)
42
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1989
1991 The Essential 24
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1991
Hollywood Golden Classics 47
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1991
1992 Amigos Para Siempre - Friends For Life 82
(4 Wo.)
53
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1992
1993 With A Song In My Heart 73
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1993
1996 Passion 42
(9 Wo.)
25
(6 Wo.)
21
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1996
2004 Energia 35
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 2004
2005 Together Strong 66
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 2005

weitere Alben

  • 1990: Merry Christmas
  • 2012: Live In Vienna
  • 2012: Live - Comeback Concerts
  • 2015: The Phantom Of The Opera
  • 2016: Weihnachten
  • 2016: The Album

Kollaborationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[13] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK
1985 West Side Story 11
(32 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1985
(mit Kiri Te Kanawa & Leonard Bernstein)
1986 Highlights From West Side Story 72
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1986
(mit Kiri Te Kanawa & Leonard Bernstein)
South Pacific 5
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1986
(mit Kiri Te Kanawa, Sarah Vaughan & Mandy Patinkin)
1992 From The Barcelona Games 14
(8 Wo.)
41
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1992
(mit Montserrat Caballe & Plácido Domingo)
1993 Christmas In Vienna 13
(9 Wo.)
2
(5 Wo.)
7
(2 Wo.)
71
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1993
(mit Diana Ross & Plácido Domingo)
1996 Christmas In Vienna - Best Of 60
(3 Wo.)
37
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1996
(mit Helmut Lotti, Patricia Kaas, Vanessa Williams, Charlotte Church, Sarah Brightman, Luciano Pavarotti & Plácido Domingo)
A Celebration Of Christmas 37
(4 Wo.)
10
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1996
(mit Natalie Cole & Plácido Domingo)

Die 3 Tenöre

Jahr Titel Chartplatzierungen[13] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK
1990 In Concert 3
(100 Wo.)
2
(23 Wo.)
10
(16 Wo.)
1
(82 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1990
(mit Plácido Domingo, Luciano Pavarotti & Zubin Mehta)
1994 In Concert 1994 2
(48 Wo.)
1
(22 Wo.)
3
(22 Wo.)
1
(28 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1994
(mit Plácido Domingo, Luciano Pavarotti & Zubin Mehta)
1998 Paris 1998 3
(18 Wo.)
8
(16 Wo.)
10
(10 Wo.)
14
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1998
(mit Plácido Domingo, Luciano Pavarotti & James Levine)
2000 Christmas / Weihnachten 9
(5 Wo.)
3
(6 Wo.)
11
(4 Wo.)
57
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2000
(mit Plácido Domingo & Luciano Pavarotti)
2002 Best Of 37
(6 Wo.)
86
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 2002
(mit Plácido Domingo & Luciano Pavarotti)

Songs

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[13] Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK
1992 Amigos Para Siempre (Friends For Life)
Amigos Para Siempre (Friends For Life)
11
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1992
(mit Sarah Brightman)
1994 Libiamo / La donna è mobile
In Concert
21
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1994
(mit Plácido Domingo & Luciano Pavarotti)
1996 Tristesse
Passion
92
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1996
1998 You’ll Never Walk Alone
Paris 1998
46
(4 Wo.)
28
(2 Wo.)
35
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1998
(mit Plácido Domingo & Luciano Pavarotti)
2002 Show Me The Way 48
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 2002
(mit Kim Styles)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1988: für das Album „The Jose Carreras Collection“
    • 1990: für das Album „Jose Carreras Sings Andrew Lloyd Webber“
    • 1996: für das Album „Passion“
    • 2013: für das Album „Three Tenors, Paris 98“
    • 2013: für das Album „Three Tenors Christmas“

Goldene Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 1994: für das Album „Christmas In Vienna“
    • 1996: für das Album „Memories“
    • 2000: für das Album „Weihnachten mit den drei Tenören“
  • Osterreich Österreich
    • 1990: für das Album „Misa Criolla“
    • 1990: für das Album „Merry Christmas“
    • 1995: für das Album „Pavarotti/Carreras/Domingo“
    • 1998: für das Album „Three Tenors, Paris 98“
  • Schweiz Schweiz
    • 1993: für das Album „Christmas In Vienna“
    • 1995: für das Album „Three Tenors in Concert“
    • 1998: für das Album „Three Tenors, Paris 98“
  • Spanien Spanien
    • 2000: für das Album „La Navidad de Los Tres Tenores“
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2013: für das Album „In Concert“
    • 2013: für das Album „Pavarotti/Carreras/Domingo“
    • 2013: für das Videoalbum „The 3 Tenors - Paris 1998“

Platin-Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 1990: für das Album „In Concert“
    • 1991: für das Videoalbum „In Concert“
  • Osterreich Österreich
    • 1995: für das Album „Christmas In Vienna“
  • Schweiz Schweiz
    • 1994: für das Album „In Concert 1994“
  • Spanien Spanien
    • 1985: für das Album „West Side Story“
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1991: für das Album „Essential Carreras“

3× Goldene Schallplatte

  • Deutschland Deutschland
    • 1996: für das Album „Die 3 Tenöre“

2× Platin-Schallplatte

  • Osterreich Österreich
    • 1996: für das Album „In Concert 1994“
    • 2000: für das Album „Three Tenors Concert“
  • Spanien Spanien
    • 1995: für das Album „In Concert 1994“
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1994: für das Album „The 3 Tenors in Concert 1994“
    • 2013: für das Videoalbum „The 3 Tenors in Concert 1994“

3× Platin-Schallplatte

  • Spanien Spanien
    • 1989: für das Album „Bravo Carreras“

5× Platin-Schallplatte

  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1991: für das Album „The Three Tenors - In Concert“

14× Platin-Schallplatte

  • Spanien Spanien
    • 1991: für das Album „En Concierto“
Land/Region Silber Gold Platin Verkäufe Quellen
Deutschland Deutschland (BVMI) 0! 4 3 1.950.000 musikindustrie.de
Osterreich Österreich (IFPI) 0! 4 5 350.000 ifpi.at
Schweiz Schweiz (IFPI) 0! 3 1 125.000 hitparade.ch
Spanien Spanien (PROMUSICAE) 0! 1 20 2.050.000 elportaldemusica.es ES1ES2 ES3 ES4
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (BPI) 5 3 10 3.025.000 bpi.co.uk
Insgesamt 5 15 39

Auszeichnungen

  • Prinz-von-Asturien-Preis (1991)
  • Großoffizier (1991) und Großkreuz (1996) des Verdienstordens der Italienischen Republik
  • Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1999)
  • Universitätsmedaille Bene Merenti der Universität Regensburg (2000)
  • Ehrensenatorwürde der Universität Regensburg[14]
  • Großes Bundesverdienstkreuz[15]
  • Großoffizier des Sterns von Rumänien (2004)
  • Ehrenpromotion des Fachbereichs Medizin der Philipps Universität Marburg, Dr. med. h. c. José, Carerras, am 3. Mai 2006
  • Steiger Award (2006)
  • Ehrenmedaille der Stadt Leipzig anlässlich seiner Leukämie-Spendengala 2009 am 17. Dezember 2009 verliehen durch den Oberbürgermeister der Stadt Leipzig (einstimmiger Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Leipzig)
  • Dresdner St. Georgs Orden des SemperOpernballs (2010)
  • Ehrenpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises für seinen herausragenden Einsatz zur Erforschung und Bekämpfung von Leukämie (2012)
  • Ehrendoktorwürde der Universität des Saarlandes (2012)
  • Ehrenring der Wiener Staatsoper (2013)

Quellen

  1. José Carreras at the Gran Teatre del Liceu auf jcarreras.homestead.com, abgerufen am 14. Mai 2015.
  2. Sly, opera by Ermanno Wolff-Ferrari auf josepcarreras.operaduets.com, abgerufen am 14. Mai 2015.
  3. 2004-02-27 José Carreras Gala, Wiener Staatsoper auf operaduetstravel.com, abgerufen am 14. Mai 2015.
  4. Tenor Carreras zieht sich von Opern-Bühne zurück (Memento vom 10. Mai 2009 im Internet Archive), Kleine Zeitung, 8. Mai 2009
  5. http://www.focus.de/kultur/kunst/leute-jose-carreras-erhaelt-ehrendoktorwuerde_aid_760832.html Verleihung der Ehrendoktorwürde, Focus Online, 11. Juni 2012
  6. Kolonovits-Oper „El Juez“ 2014 in Bilbao und Erl. Salzburger Nachrichten vom 5. November 2013, abgerufen am 14. Mai 2015.
  7. Josep Carreras made „El Juez“ triumph in Saint Petersburg auf josepcarreras-tenor.blogspot.de, abgerufen am 14. Mai 2015.
  8. José Carreras im Gespräch „Eine eigene Nationalmannschaft für Katalonien“ – Interview in FAZ.net vom 4. Juni 2008
  9. Manuskript der Sendung des HR2 vom 2. Oktober 2007 (Seite 4)
  10. http://www.elpais.com/articulo/agenda/Jose/Carreras/ha/casado/azafata/Jutta/Jager/elpepigen/20060407elpepiage_2/Tes
  11. http://www.bunte.de/society/jose-carreras-und-jutta-jaeger-sie-lassen-sich-scheiden_aid_28726.html
  12. http://www.josecarrerasgala.de/danke-berlin-danke-deutschland/
  13. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK
  14. Von der Universität vergebene Ehrungen: Ehrensenatoren, Universität Regensburg.
  15. Bundesverdienstkreuz für José Carreras (Memento vom 21. April 2007 im Internet Archive)

Weblinks

 Commons: José Carreras – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 26.01.2018 07:35:16

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