Peter Maffay

Peter Maffay

geboren am 30.8.1949 in Kronstadt, Siebenbürgen, Rumänien

Peter Maffay

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Peter Maffay (* 30. August 1949 in Braov, Siebenbürgen, Rumänien als Peter Alexander Makkay) ist ein deutscher Sänger, Komponist, Schauspieler, Gitarrist und Musikproduzent rumäniendeutscher Herkunft. Ursprünglich wurde er als Schlagersänger bekannt, wandelte sich dann aber zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Rock- und Popmusiker. Mit 16 Nummer-eins-Alben ist er der mit Abstand erfolgreichste Künstler in den deutschen Charts[1]. Darüber hinaus ist er als Miterfinder der Märchen- und Zeichentrickfigur Tabaluga bekannt.

Musikalische Anfänge

Der Sohn einer siebenbürgisch-sächsischen Mutter und eines ungarndeutschen Vaters[2] wanderte am 23. August 1963 mit seinen Eltern aus dem rumänischen Braov (dt. Kronstadt) in Siebenbürgen in das deutsche Waldkraiburg bei Mühldorf am Inn aus. Als Kind lernte er Geige zu spielen. Er wechselte von der Realschule auf das Gymnasium, das er 1968 nach zweimaliger Nichtversetzung verlassen musste. Er begann im selben Jahr eine Lehre als Chemigraf. 1964 gründete er seine erste Beat-Rock-Band The Beat Boys, die später umbenannt wurde in The Dukes. Als Gitarrist spielte er damals erstmals im Lokal Weißen Hirsch in Waldkraiburg, wo sie auch ihren ersten Übungsraum hatten, Lieder von Bob Dylan, The Pretty Things, Small Faces, Herman's Hermits, Cream, The Lovin Spoonful, Kinks und Donovan. Sie hatten Auftritte in Traunstein, Wasserburg, Ampfing, Grüntal, Jettenbach, Taufkirchen und Donauwörth und waren im Umkreis von 50 Kilometern eine lokale Berühmtheit. 1968 lernte er in München seine ehemalige Schulkameradin Margit Krauss kennen, und sie gründeten gemeinsam das Folk-Beat-Duo Peter & Margit, wo er das erste Mal auch sang. Sie spielten im Münchener Club Song Parnass Songs von Bob Dylan, Peter, Paul & Mary, Kinks, Rolling Stones, Pete Seeger, Tom Paxton und Paul Simon. Sie sangen die Lieder in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Ungarisch, Rumänisch und Russisch  allesamt Sprachen, die Maffay auch beherrscht. Pro Auftritt bekamen sie damals 10 DM pro Person. Es wurde auch eine Single von den beiden veröffentlicht. [3]

1969 wurde Michael Kunze auf ihn aufmerksam, als er auf der Suche nach Nachwuchsinterpreten für selbstgetextete Lieder war.[4] Am 15. Januar 1970 veröffentlichte Maffay seine erste Single Du, die von Kunze produziert wurde. Am 21. März 1970 hatte Maffay seinen ersten Fernsehauftritt in der ZDF-Hitparade. Die Hitparade machte Maffay in Deutschland bekannt, und Du wurde der größte deutschsprachige Hit des Jahres 1970. Gleichzeitig platzierte sich der Song auch in den Hitparaden der Niederlande (Gold), Norwegens, Österreichs, Belgiens (Gold) und der Schweiz. Es wurden über eine Million Singles verkauft. Während der 1970er Jahre wurde Maffay durch konventionelle RocknRoll-Nummern und Balladen zu einer Größe im Musikgeschäft. Dabei unternahm er zusammen mit dem deutschen Singer-Songwriter Johnny Tame als Tame & Maffay auch Ausflüge in den Country-Rock.

Der Sprung an die Spitze

Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre vollzog Maffay einen stilistischen Wandel vom Schlagersänger zum Deutschrocker. Mit dem 1,6-Millionen mal verkauften Album Steppenwolf, seinerzeit ein Verkaufsrekord, gelang Maffay 1979 der Sprung an die Spitze der Album-Charts. Auf dem Album war sein zweiter Nummer-eins-Hit So bist Du. Noch erfolgreicher war 1980 das folgende Album Revanche mit dem Karat-Song Über sieben Brücken mußt du gehn. Bis heute wurden über 2,1 Millionen Platten verkauft.

Einen Tiefpunkt seiner Karriere erlebte Maffay 1982, als er in mehreren deutschen Städten im Vorprogramm der Rolling Stones auftrat, aber bei den Konzertbesuchern kaum Akzeptanz fand. So wurde Maffay schon beim Tourauftakt in Hannover von Peter Wolf, dem Sänger der J. Geils Band, mit der Frage angekündigt, ob man Schlager möge. Während seines anschließenden Auftritts wurde Maffay mit Tomaten und Eiern beworfen.[5]

Zum 40-jährigen Bühnenjubiläum nahm Maffay das Album Tattoos auf, das bis auf ein gesangloses Intro und das Lied Wir verschwinden Neuaufnahmen seiner größten Hits enthält. Die neuen Versionen entstanden mit Unterstützung des Wroclaw Score Orchestra. Mit Tattoos kam Peter Maffay zum 14. Mal auf Platz 1 der Albumcharts, womit er der Rekordhalter in Deutschland ist. Es war sein 41. Album in den Charts; die vorherigen Alben waren zusammengerechnet über 1000 Wochen in den deutschen Albumcharts, einschließlich Tabaluga und die Zeichen der Zeit.[6] 2011 nahm er gemeinsam mit Bushido und Sido für deren Album 23 mit Erwachsen sein eine Neuauflage seines Hits Nessaja auf.

Bisher verkauften sich 13 seiner Alben über eine Million Mal, 15 seiner Alben erreichten Platz eins in den Album-Charts, beides die höchste Anzahl eines Künstlers in Deutschland. Insgesamt verkaufte Maffay knapp 50 Millionen Tonträger (Stand 2012). Seine Tourneen hatten zum Teil über 700.000 Besucher pro Tour.[7]

Die Band

In der Folge der stilistischen Umorientierung kristallisierte sich eine Stammbesetzung der musikalischen Begleitband heraus. Die Rhythmusgruppe bestand bis 1988 aus Bertram Engel (Schlagzeug) und Steffi Stephan (Bass). Seit Stephans Rücktritt aus der Band besetzten diese Position Colin Hodgkinson und Ken Taylor.

Die Keyboards wurden überwiegend von Jean-Jacques Kravetz gespielt, dessen Sohn Pascal Kravetz 1988 erstmals live mitspielte. Zwischen 1980 bis 1985 war zudem Thomas Glanz, von 1986 bis 1988 Arrangeur und Komponist Tony Carey als Keyboarder für Maffay tätig.

Zahlreiche Gitarristen spielten bisher in der Peter Maffay Band, unter anderem Andreas Becker (1989-2004), Carl Carlton (seit 1986), der mit einer kurzen Unterbrechung (2005-2008) auch ein wichtiger Songwriter und im Verbund mit Bertram Engel hauptsächlicher Produzent ist, Alvin Lee (1991), sowie Peter Keller ab 2004. Wichtigster und einflussreichster Gitarrist war Frank Diez, Gründungsmitglied der Peter Maffay Band und 30 Jahre lang von 1974 bis 2004 kongenialer Mitstreiter und Kreativpartner von Peter Maffay.

Vereinzelt tauchten auch Bläser im Maffay-Arrangement auf. Der bekannteste dürfte Saxophonist Eddie Taylor (bis 1996) sein. John Smith (Saxophon) und Steve Howard (Trompete) sind seit 2001 regelmäßig wiederkehrend in der Band.

Insbesondere bei Live-Auftritten überraschte Peter Maffay sein Publikum zudem gerne mit Special-Guests, denen er jeweils auch Zeit und Raum für einen eigenen Auftritt einräumte. Zu ihnen gehörten zum Beispiel John Mayall, Julia Neigel, Chris Thompson, Johnny Tame und Meike Anlauff (Mayque). Mit Julia Neigel verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit. Sie schrieb für ihn auch die Texte für Freiheit die ich meine, Siehst Du die Sonne und als Mitautorin Gib die Liebe nicht auf.[8]

Deutsche RockRadio

Die Musiker-Kollegen Marius Müller-Westernhagen, Scorpions, Peter Maffay und Klaus Lage gründeten Ende der 1990er Jahre die Gesellschaft Deutsche RockRadio. Erklärtes Ziel ist die Förderung von Rockmusik in der pop-orientierten Radiolandschaft. So startete am 1. August 1998 das erste landesweite Programm der Musiker Rockland Radio in Rheinland-Pfalz.

Jenseits der Rockmusik

Neben der Rockmusik kreierte Maffay mit der Tabaluga-Reihe ein Märchen, das fünf Alben umfasst. In den 1990er Jahren wurde das dazugehörige Musical als Tourneetheater und von 1999 bis 2001 auch fest in Oberhausen aufgeführt. Außerdem wurden 78 Zeichentrickfolgen dazu produziert. Das 2011 erschienene Album Tabaluga und die Zeichen der Zeit bildet den Abschluss des Rockmärchens, wie Maffay am 23. März 2012 in der WDR-Sendung Kölner Treff erklärte.[9]

Sein 1998 erschienenes Album Begegnungen beschritt neue Wege: Maffay spielte hier mit Künstlern aller Kontinente; unter anderem mit der Aborigines-Band Yothu Yindi und Musikern aus Israel. Ziel dieser Zusammenarbeit unter Bundeskanzlerin Angela Merkel war es, Gelder einzuspielen, um gemeinsam mit World Vision Deutschland Entwicklungshilfeprojekte unter dem Titel Begegnungen Eine Allianz für Kinder zu fördern. World Vision steuerte dabei eine Million Euro bei.[10] Dies setzte er 2006 mit der Tour Begegnungen  Eine Allianz für Kinder fort, an der u. a. auch Shantel teilnahm.

Maffay spielte in zwei Filmen von Peter Patzak die Hauptrolle: 1986 in Der Joker und 1999 in Gefangen im Jemen. Außerdem spielte Maffay eine Nebenrolle im Spielfilm Der Eisbär.

Im August 2009 veröffentlichte Peter Maffay seine erste offizielle Biographie Auf dem Weg zu mir, niedergeschrieben von dem freien Journalisten Edmund Hartsch.[11] Im Juli 2010 porträtierte die ARD den Musiker in ihrer Sendereihe Deutschland, deine Künstler.

Im November 2011 hielt Peter Maffay die Laudatio für den Rapper Bushido, der mit dem Bambi-Integrationspreis ausgezeichnet wurde. Außerdem nahm er mit ihm und Sido unter dem Titel Erwachsen sein eine neue Version seines Titels Nessaja auf. Einen Monat nach der Preisverleihung distanzierte sich Maffay jedoch von dem Rapper, nachdem es bei der Talk-Show Markus Lanz zu heftigen Diskussionen gekommen war. Peter Maffay erklärte, Bushido habe sich zwar von diskriminierenden, gewaltverherrlichenden Inhalten distanziert, habe aber bisher die Konsequenz vermissen lassen, die Songs und Videos vom Markt zu nehmen. Außerdem fehle eine Zusage, in Zukunft auf Veröffentlichungen dieser Art zu verzichten.[12] Bei der Echoverleihung 2012 setzte Bushido den Disput mit der an Maffay gerichteten Bemerkung "Wir sind politisch unkorrekt" fort. Maffay kommentierte die Angelegenheit nicht weiter.[13]

Gesellschaftliches Engagement

Neben seiner künstlerischen Arbeit ist Peter Maffay politisch engagiert und setzt seine Ansichten zum Teil auch in Liedern um. So in Eiszeit, wo er über Kriege und die Umwelt sinniert. Er ist in der Friedensbewegung aktiv und gab 2005 ein Konzert bei den deutschen ISAF-Truppen in Afghanistan. 2008 sang er zusammen mit Rolf Zuckowski und Nena den Themasong zur Aktion Ein Herz für Kinder.

Maffay stellt durch seine Stiftungen Gelder und sich selbst für Projekte für traumatisierte Kinder zur Verfügung. Auf Mallorca hat er bei Pollença einen Bauernhof errichtet, auf dem traumatisierte Kinder aus aller Welt für zwei Wochen kostenlos Ferien machen können. Für sein soziales Engagement erhielt er u. a. 1996 das Bundesverdienstkreuz, 2001 die Goldene Henne, 2003 die polnische Auszeichnung Kavalier des Ordens des Lächelns, 2004 den Deutschen Canto Kulturpreis[14] sowie 2006 den erstmals vergebenen World Vision Charity Award. Die Peter Maffay Stiftung erhielt zudem 2014 den Echo als Sonderpreis für gesellschaftliches Engagement.

Er ist Schirmherr der Tabaluga-Kinderstiftung und stellte ihr eine Abbildung des Tabaluga-Drachens als Stiftungslogo zur Verfügung. Peter Maffay ist außerdem offizieller Botschafter für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung und unterstützt World Vision Deutschland als prominenter Kinderpate.[15] Er widmete den Song Children of the World dem Deutschen Kinderpreis von World Vision.[16] Deshalb wurde ihm am 15. November 2011 die Martin Buber-Plakette verliehen.

Peter Maffay engagiert sich gegen Rassismus und für Toleranz. Am 2. Dezember 2011 trat Peter Maffay zusammen mit Udo Lindenberg, Julia Neigel, Clueso und Silly beim Protestfestival Rock gegen Rechts im Zuge der Neonazi-Mordserie in Jena vor 60 000 Menschen auf.[17]

Ehen und Kinder

Peter Maffay heiratete viermal. Seine erste Ehefrau - die Lehrerin Petra Küfner - heiratete er 1975; beide trennten sich 1979. 1981 gab er der befreundeten Musikerin Chris Heinze das Jawort. Diese Ehe hielt bis 1986.[18] Ein Jahr zuvor adoptierte das in Tutzing am Starnberger See lebende Paar seine Tochter Nina.[19] Von 1990 bis 2000 war Maffay mit der 17 Jahre jüngeren Promotion-Agentin Michaela Herzeg verheiratet.[20] Die Trennung erfolgte bereits 1999.[21] Seit diesem Jahr war Maffay mit der 26 Jahre jüngeren Tanja Spengler liiert, die er 2003 heiratete. Im gleichen Jahr kam der gemeinsame Sohn Yaris zur Welt.[22] Die Familie lebt in Tutzing sowie auf einer Finca auf Mallorca.

Auszeichnungen

  • 1975: Deutscher Schallplattenpreis
  • 1979: Bravo Otto in Silber (Kategorie Sänger)
  • 1980: Deutscher Schallplattenpreis
  • 1980: Bravo Otto in Silber (Kategorie Sänger)
  • 1980: Bambi
  • 1981: Deutscher Schallplattenpreis
  • 1982: Bravo Otto in Bronze (Kategorie Sänger)
  • 1982: Deutscher Schallplattenpreis
  • 1984: Deutscher Schallplattenpreis
  • 1985: Deutscher Schallplattenpreis
  • 1985: Deutscher Musikpreis
  • 1988: Deutscher Schallplattenpreis
  • 1989: Deutscher Schallplattenpreis
  • 1993: RSH-Gold[23]
  • 1995: Goldene Kamera
  • 1995: Echo (beste Live-Produktion)
  • 1995: Paul-Lincke-Ring
  • 1996: Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (am Bande)
  • 1997: RSH-Gold (Tour des Jahres)[24]
  • 1997: Echo (Künstler des Jahres national)
  • 1999: RSH-Gold[25]
  • 2001: DVD Champion (Kategorie Musik)
  • 2001: Goldene Akustikus
  • 2001: Goldene Henne
  • 2001: World Music Award (meistverkaufte Tonträger)
  • 2001: Konrad-Adenauer-Preis der Deutschland-Stiftung
  • 2002: Echo (Künstler des Jahres national)
  • 2003: Bambi
  • 2003: Mall of Fame
  • 2003: Orden des Lächelns
  • 2003: Handabdruck auf der Mall of Fame in Bremen
  • 2004: Deutscher Canto Kulturpreis[14]
  • 2005: Goldene Stimmgabel
  • 2005: Fred-Jay-Preis
  • 2006: World Vision Charity Award
  • 2006: Steiger Award
  • 2006: DIVA Deutscher Entertainment Preis (Artist of the year, Künstler des Jahres)
  • 2006: LEA Live Entertainment Award (Kategorie Erfolgreichste Tournee)
  • 2007: Bayerischer Verdienstorden
  • 2007: Erich-Kästner-Preis des Presseclubs Dresden e. V.
  • 2007: Fleurop Emotion Award
  • 2007: Goldene Erbse
  • 2008: Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (I. Klasse)
  • 2008: OnlineStar für maffay.de
  • 2009: Ehrenpreis der Hans-Rosenthal-Stiftung für sein großes soziales und humanitäres Engagement[26]
  • 2009: Humanitärer Preis der Deutschen Freimaurer[27]
  • 2009: Ehrenbürgerwürde der Gemeinde Tutzing
  • 2010: Nationaler Verdienstorden Rumäniens Pentru Merit[28][29]
  • 2010: Courage-Preis
  • 2010: Echo (Kategorie Lebenswerk)
  • 2010: Bayerische Verfassungsmedaille in Silber
  • 2011: Goldene Blume von Rheydt[30]
  • 2011: Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2011
  • 2011: Martin Buber-Plakette der Stichting Euriade
  • 2012: Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing
  • 2013: Echo (Kategorie Bester Nationaler Live-Act)
  • 2013: LEA Live Entertainment Award (Kategorie Show des Jahres)
  • 2013: Goldenes Schlitzohr
  • 2013: Radiopreis SIEBEN (Live-Act National)[31]
  • 2014: Echo (Soziales Engagement)

Werk

Diskografie

Chartplatzierungen von Singles und Alben: siehe Peter Maffay/Diskografie.

Studio-Alben
  • 1970: Für das Mädchen, das ich liebe
  • 1971: Du bist wie ein Lied
  • 1973: Omen
  • 1973: Its You I Want to Live With
  • 1974: Samstag abend in unserer Straße
  • 1975: Meine Freiheit
  • 1975: Josie (englisch)
  • 1976: Und es war Sommer
  • 1977: Tame & Maffay 1
  • 1977: Dein Gesicht
  • 1979: Steppenwolf
  • 1979: Tame & Maffay 2
  • 1980: Revanche
  • 1982: Ich will leben
  • 1983: Tabaluga oder die Reise zur Vernunft
  • 1984: Carambolage
  • 1985: Sonne in der Nacht
  • 1986: Tabaluga und das leuchtende Schweigen
  • 1988: Lange Schatten
  • 1989: Kein Weg zu Weit
  • 1991: 38317
  • 1992: Freunde und Propheten
  • 1993: Tabaluga und Lilli
  • 1993: Der Weg 79-93
  • 1996: Sechsundneunzig
  • 1998: Begegnungen
  • 2000: X
  • 2001: Heute vor dreißig Jahren
  • 2003: Tabaluga und das verschenkte Glück
  • 2005: Laut und Leise
  • 2006: Begegnungen 2 Eine Allianz für Kinder
  • 2007: Frohe Weihnachten mit Tabaluga
  • 2008: Ewig
  • 2010: Tattoos
  • 2011: Tabaluga und die Zeichen der Zeit
  • 2014: Wenn das so ist[32][33]
Live-Alben
  • 1978: Live (CD/LP)
  • 1982: Live 82 (CD/LP/VHS mit dem Titel Live in Bad Segeberg)
  • 1982: Live in Iserlohn' 82 (CD nur in der Audiothek 2006)
  • 1984: Deutschland 84 (VHS/DVD)
  • 1987: Live 87 (VHS/DVD)
  • 1988: Lange Schatten Tour 88 (CD/LP/VHS)
  • 1990: Leipzig (CD/LP/VHS)
  • 1991: 38317 Das Clubconcert (VHS/DVD)
  • 1994: Tabaluga und Lilli Live (CD/VHS/DVD)
  • 1996: Sechsundneunzig Das Clubconcert (VHS/DVD)
  • 1997: 96 Live (CD/VHS/DVD)
  • 1999: Begegnungen Live (CD)
  • 2001: Heute vor dreißig Jahren live (VHS/DVD)
  • 2003: Tabaluga und das verschenkte Glück live(DVD)
  • 2005: Laut und Leise live (DVD)
  • 2009: Ewig Live (DVD/alle 64 Konzerte als USB-Stick)
  • 2010: Tattoos live (CD/DVD/alle 50 Konzerte der Tour als USB)
  • 2012: Tabaluga Und Die Zeichen Der Zeit - Live (CD/DVD - Blu-Ray)

Filmografie (Auswahl)

  • 1971: Das haut den stärksten Zwilling um
  • 1987: Der Joker
  • 1989: Abenteuerreisen Island (TVReisedokumentation)
  • 1989: Abenteuerreisen Israel (TVReisedokumentation)
  • 1991: Der Gorilla (TV)
  • 1995: Frankie (TV-Serie)
  • 1998: Der Eisbär
  • 1999: Gefangen im Jemen

Bibliografie

  • Peter Maffay und Edmund Hartsch: Auf dem Weg zu mir. C. Bertelsmann, München 2009, ISBN 978-3-570-01029-7.
  • Peter Maffay: Der 9. Ton. Gedanken eines Getriebenen. Kösel, München 2013, ISBN 978-3-466-37059-7. (Unter Mitarbeit von Sascha Hellen)

Liederbücher

  • Heute vor 30 Jahren (die besten Songs 1971-2001, arrangiert für Klavier, Gesang & Gitarre), Bosworth Music 2001, ISBN 978-3-920127-63-7.
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Weblinks

Quellen

  1. Charts Deutschland KW 5: Peter Maffay baut Charts-Rekord aus, Musikmarkt, 28. Januar 2014
  2. Peter Maffay und Edmund Hartsch: Auf dem Weg zu mir. C. Bertelsmann, München 2009.
  3. Peter Maffay und Edmund Hartsch: Auf dem Weg zu mir. C. Bertelsmann, München 2009, Seite 3945.
  4. storyarchitekt.com (PDF; 324 kB)
  5. Fritz Rau: 50 Jahre Backstage. Erinnerungen eines Konzertveranstalters. Vorwort von Udo Lindenberg. Palmyra, Heidelberg 2005, 303 S., Ill., ISBN 3-930378-65-5.
  6. Sony Music gratuliert Peter Maffay zum Charts-Rekord, Mediabiz, 8. Februar 2010
  7. Bericht auf echo-muenster.de
  8. Artikel Julia Neigel, siehe Zusammenarbeit Maffay, aufgerufen am 22. Februar 2012.
  9. Website des Kölner Treffs im Internetangebot des WDR, abgerufen am 24. März 2012
  10. Peter Lanz: Peter Maffay Stiftung (Hrsg.): Begegnungen Eine Allianz für Kinder. In: Tabaluga Blatt, 2006 (Zugriff am 2010-08-18)
  11. Peter Maffays Biographie Auf dem Weg zu mir
  12. Maffay bricht mit Rapper Bushido im Stern, abgerufen am 2. Dezember 2011
  13. Politisch unkorrekt: Sido und Bushido sorgen für Skandälchen im Hamburger Abendblatt, abgerufen am 24. März 2012
  14. 14,0 14,1 Bericht auf www.il-canto-del-mondo.de
  15. Vom Dschungelkind zur World Vision-Botschafterin. (Zugriff am 2010-07-08)
  16. Wayne Carpendale
  17. Website Udo Lindenberg, aufgerufen am 21. Februar 2012.
  18. Peter Maffay Vier Ehen
  19. Biografie Stationen einer mehr als 30-jährigen Musiker-Karriere
  20. kein Titel Berliner Zeitung vom 10. April 1996
  21. PETER MAFFAY Scheidung, die dritte focus.devom 4. März 2000
  22. Maffay unter der Haube: Ich war 53 und sie 29,spiegel.de vom 26. Mai 2003
  23. RSH-Gold Verleihung 1993
  24. RSH-Gold Verleihung 1997
  25. RSH-Gold Verleihung 1999
  26. Bericht auf dem Landauer Stadtportal LD7.de & City-Tiger.de
  27. Josef Balazs: Peter Maffay erhält Humanitären Preis der Freimaurer. In: Siebenbürgische Zeitung, 22. November 2009. Abgerufen am 25. April 2012.
  28. http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5820485,00.html
  29. http://www.dw.de/ordinul-pentru-merit-pentru-merite-adev%C4%83rate/a-5584239
  30. Goldene Blume von Rheydt für Peter Maffay.
  31. http://www.ulm-news.de/weblog/ulm-news/view/dt/3/article/23713/Radio_7_CharityNight_erreicht_neuen_Spendenrekord_-_-Uuml-ber_100_000_Euro_f-uuml-r_die_-bdquo-Drachenkinder-ldquo-.html
  32. Peter Maffay Wenn das so ist
  33. Peter Maffay - Wenn das so ist Online Musikdatenbank, Stand: 19. Januar 2014.
Normdaten: Library of Congress Control Number (LCCN): n 87923320 | Virtual International Authority File (VIAF): 59286615
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