Musikdatenbank

Musiker

Ricky Nelson

Ricky Nelson

geboren am 8.5.1940 in Teaneck, NJ, USA

gestorben am 31.12.1985 in De Kalb, TX, USA

Ricky Nelson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ricky Nelson, ab 1961 Plattenveröffentlichungen als Rick Nelson (* 8. Mai 1940 in Teaneck, New Jersey, als Eric Hilliard Nelson; † 31. Dezember 1985 in De Kalb, Texas bei einem Flugzeugabsturz), war ein amerikanischer Schauspieler, Musiker und Singer-Songwriter. Er war einer der ersten Teenagerstars in den Vereinigten Staaten.

Karriere

Kinder- und Fernsehstar

Sein Vater Oswald George „Ozzie“ Nelson hatte eine Bigband, seine Mutter Harriet Hilliard Nelson war die Sängerin dieser Band. Nelson begann seine Karriere mit seiner Familie in der Radio- und Fernsehshow The Adventures of Ozzie and Harriet. Die Fernsehserie lief vom 3. Oktober 1952 bis zum 3. September 1966. Ricky Nelson, seine Eltern und sein Bruder David spielten die Hauptrollen. Alle Episoden der Serie wurden von „Ozzie“ Nelson geschrieben, der auch Regie führte und häufig die aktuellen Songs von Ricky Nelson in die Sendungen einbaute.

Rock'n'Roll-Sänger

1957 startete Nelsons Rock-’n’-Roll-Karriere. Seine erste Single, mit der er seine Freundin beeindrucken wollte, erschien im April 1957 bei der Plattenfirma Verve und hatte als B-Seite I’m Walkin (im Original von Fats Domino). Nelsons Coverversion stieg bis auf Platz 4 der Bestseller-Charts und erreichte in den Billboard Hot 100 Platz 17. Die A-Seite mit dem Song Teenager’s Romance war noch erfolgreicher (Platz 2 der Bestseller-Charts bzw. Platz 8 in den Billboard Hot 100).[1] Sein Auftritt mit den Songs in der Fernsehshow seiner Eltern trug nicht unerheblich zum raschen Erfolg seiner ersten Schallplatte bei.[2]

Nach zwei Singles, die bei Verve erschienen waren, wechselte Nelson zu der Plattenfirma Imperial Records, die bereits Fats Domino unter Vertrag hatte und bei der er bis 1962 blieb. Die nächsten Singles waren derart populär, dass sich zumeist A- und B-Seite der Platten in den Charts platzieren konnten. Nach den ersten Plattenerfolgen versuchte Imperial Records, Nelson als „sanfte Alternative zu Elvis Presley“ aufzubauen.[3]

Nelson arbeitete mit bedeutenden Musikern zusammen, etwa mit James Burton, dessen akzentuiertes Gitarrenspiel die Aufnahmen Nelsons prägte,[4] Joe Maphis und Johnny und Dorsey Burnette. In den späten 1950er und frühen 1960er Jahren war Nelson mit 33 Top-40-Hits einer der kommerziell erfolgreichsten Sänger in den USA, er wurde nur von Elvis Presley und Pat Boone übertroffen. In der Gruppe der „Teen Idols“ war er sicherlich der erfolgreichste Interpret.[5] Von 1957 bis 1962 erreichten zwei seiner Singles den Spitzenplatz in den Billboard Charts, Poor Little Fool[6] 1958 und Travelin’ Man[7] 1961. In diesem Zeitraum hatte er 17 Top-Ten-Hits, 23 Top-20-Hits und 29 Top-40-Hits.[8]

Verglichen mit seinem Erfolg in den USA blieben seine internationalen Erfolge eher bescheiden. Nur in Kanada war Nelson ähnlich erfolgreich wie in den USA. Drei Titel erreichten Platz 1 der Hitparade, insgesamt 20 konnten sich in den Top Ten platzieren. In Großbritannien gelangten insgesamt neun Titel in die Top-20-Charts, fünf schafften es in die Top Ten.[9] Mehrere Platzierungen in den Top Ten erreichte Nelson noch in Australien, Neuseeland, Südafrika, Norwegen und den Niederlanden.

Sein erfolgreichstes Lied in Deutschland war Hello Mary Lou. Für dieses Lied, das 1961 Platz 2 der Single Charts erreichte und das 20 Wochen in den Top Ten blieb, erhielt Nelson eine Goldene Schallplatte. Eine weitere Platzierung in den Single-Charts gelang ihm nur noch mit Travelin’ Man (ebenfalls 1961, Platz 29 der Single Charts).[10]

Mit der Veröffentlichung der LP Rick is 21 (Imperial LP-9152) strich Nelson das „y“ aus seinem Namen und veröffentlichte ab September 1961 unter dem Namen „Rick Nelson“.

1963 unterschrieb er einen 20-Jahres-Vertrag mit Decca Records,[11] aber nach For You (1964) hatte er bis 1972 keine größeren Hits mehr. Die „British Invasion“ der englischen Beatgruppen bedeutete auch für ihn wie für viele andere Teenager-Idole einen Karrierebruch. Sein Versuch in den Jahren 1964 und 1965, im seichten Pop-Bereich ein Publikum zu finden, scheiterte; Titel wie Love And Kisses oder Fire Breathin Dragon blieben erfolglos. Am 26. März 1966 lief die letzte Folge der TV-Serie The Adventures Of Ozzie And Harriet, so dass ihm ein wichtiges Standbein seines Erfolges nicht mehr zur Verfügung stand. Seine Hauptrolle in der Fernsehinszenierung des von Burt Bacharach und Hal David geschriebenen Musicals „On The Flip Side“ im Dezember 1966, der Soundtrack kam auch als LP heraus, brachte ebenso wenig die Rückkehr zu einem breiten Publikum wie seine Moderation der kurzlebigen TV-Unterhaltungsserie „Malibu U.“ im Sommer 1967.

Country-Sänger

Nelson hatte schon während seiner Rock-’n’-Roll-Zeit wiederholt Countrysongs aufgenommen und auch einige Cross-Over-Hits in den Country Charts gehabt, so dass seine Hinwendung zur Countrymusik keine grundsätzliche Neuorientierung darstellte. Am 30. Mai 1966 erschien das Album Bright Lights And Country Music, das von Owen Bradley in Nashville produziert wurde und trotzdem nicht dem gängigen Muster des Nashville Sounds folgte. Für die Aufnahmesession hatte man zusätzlich zu Nelsons regulärer Band Glen Campbell und Clarence White verpflichtet. Neben einer Eigenkomposition und einer Komposition von Glen Campbell enthielt das Album nur Cover-Songs bedeutender Country-Hits.

Dieses Album gilt in Nelsons Karriere als Umbruch vom Rock-’n’-Roll- zum Country-Sänger. Obwohl das Album erfolglos blieb, erschien im April 1967 – wieder von Bradley in Nashville produziert – das Album Country Fever; bis auf Walkin’ Down The Line, eine Komposition von Bob Dylan, wieder eine Auswahl von Klassikern der Country Musik. Beide Alben blieben erfolglos, aber mit ihnen schuf Nelson einen eigenen Musikstil, der als Vorläufer des Country-Rock bezeichnet werden kann.[12]

1969 gründete Nelson eine neue Band, die Stone Canyon Band, die ihn die folgenden sechzehn Jahre bei Plattenaufnahmen und auf Tourneen begleitete. In dieser Band spielten zeitweise Randy Meisner (Eagles, Poco), Dennis Larden (Every Mother’s Son), Richie Hayward (Little Feat) und Steve Love (New Riders Of The Purple Sage).[13]

Einen bescheidenen Erfolg konnte er 1969 mit dem von Bob Dylan komponierten Song She Belongs To Me verbuchen. Ab 1969 erschienen seine Platten unter dem Interpretennamen Rick Nelson And The Stone Canyon Band. Zunehmend nahm Nelson selbst komponierte Songs auf; auf Rudy The Fifth sind acht Eigenkompositionen und zwei Dylan-Titel,[14] auf dem Album Garden Party[15] sind sechs Eigenkompositionen und zwei weitere von Mitgliedern der Stone Canyon Band.[16]

Sein letzter Top-Ten-Hit war Garden Party, erschienen im Juli 1972. Nelson komponierte diesen Song, nachdem er 1971 im New Yorker Madison Square Garden bei einem Rock-’n’-Roll-Revival-Konzert ausgepfiffen worden war, weil er nicht seine alten Hits spielte, sondern nur neue Songs.[17] In dem Liedtext reflektiert Nelson seine Abwendung vom nicht mehr zeitgemäßen Rock ’n’ Roll und seine Hinwendung zum neuen, individuellen Musikstil. Die Textaussage gipfelt in dem Satz, dass er lieber als Busfahrer arbeiten würde, als auf irgendwelchen Revival-Konzerten immer nur seine alten Erfolgshits zu spielen. Garden Party erreichte Platz 6 der US Charts und Nelson bekam für diese Single eine Goldene Schallplatte.[18]

Ausbleibender Erfolg 1973–1985

Bis Anfang der achtziger Jahre veröffentlichte Nelson noch eine Reihe von Platten, 1973 bis 1975 bei MCA (sechs Singles), 1977 bis 1979 bei Epic (drei Singles) und 1981 bis 1982 bei Capitol (zwei Singles), aber nur noch Palace Guard (1973) konnte sich mit Platz 65 überhaupt noch in den Hot 100 platzieren.[19] Ab 1973 erschienen nur noch vereinzelt neu produzierte Alben: Windfall (1974), Intakes (1977), die bereits aufgenommenen LPs Back To Vienna (1978) und Rockabilly Renaissance (1979) wurden von „Epic Records“ gar nicht erst auf den Markt gebracht. Durch seinen Wechsel 1981 zu der Plattenfirma Capitol Records erschien 1981 sein Album Playing To Win. Seine letzten drei Singles erschienen bei Capitol: It Hasn’t Happened Yet (Januar 1981), Believe What You Say (März 1981) und Give ’Em My Number (Oktober 1982).

Während seiner Phase als Country-Sänger gelang es ihm nie, sich mit Platten in den Country Charts zu platzieren. Er passte von seinem teilweise hippiehaften Äußeren her, seiner Vergangenheit als Teenageridol und seinem individuellen Musikstil in den siebziger und achtziger Jahren offensichtlich nicht in das Bild des gestandenen Country-Fans. Auch ließ er sich nicht auf einen Musikstil festlegen, so sang er 1972 in der TV-Verfilmung Fol-de-Rol als mittelalterlicher Barde verkleidet die Songs Life und He Ain’t Heavy, He’s My Brother. Wegen der ausbleibenden Erfolge spielte er ab den späten siebziger Jahren bei Konzerten auch wieder vermehrt seine alten Hits.[20] Eines seiner letzten großen Konzerte war am 22. August 1985, als er gemeinsam mit Fats Domino auftrat, beide ihre Rock-’n’-Roll-Hits spielten und zum Finale gemeinsam I’m Walking sangen.

Filmschauspieler

Nelson spielte auch in Filmen mit, zum Beispiel in Rio Bravo (1959) an der Seite von John Wayne und Dean Martin, mit dem er die Songs My Rifle, My Pony and Me und Cindy, Cindy zum Besten gab.[21] Für seine Darstellung in dem Film wurde er für den Golden Globe als bester Nachwuchsdarsteller nominiert.

Neben Jack Lemmon spielte Nelson die Hauptrolle in der Komödie The Wackiest Ship In The Army (1960), der ab 21. März 1961 in der Bundesrepublik unter dem Titel Auf schrägem Kurs in den Kinos lief. 1965 spielte er die Hauptrolle in der Filmkomödie Love and Kisses, bei der sein Vater Regie führte, aber weder der Film noch das gleichnamige Album hatten Erfolg. Nach seiner stärkeren Hinwendung zur Country Music übernahm er noch zwei Rollen in Westernfilmen, in denen auch seine Frau Kristin Harmon mitspielte, The Over-The-Hill-Gang (1969) und The Resurrection of Bronco Billy (1970) mit Johnny Crawford in der Hauptrolle.

Mitte der 1970er Jahre war er Gaststar in der Fernsehserie Petrocelli und sang hier einige seiner Country-Songs.

Ehrungen

Er ist seit 1987 Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame sowie der Rockabilly Hall of Fame und er hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Privatleben

Von 1963 bis 1981 war Nelson mit Kristin Harmon, der älteren Schwester des Schauspielers Mark Harmon, verheiratet. Die Familie lebte auf einer Ranch in Laurel Canyon, Kalifornien, wo Kristin Harmon eine Kunstgalerie betrieb und Nelson, wenn die etwa 200 Live-Auftritte pro Jahr ihm dazu Zeit ließen, sich seinem Hobby widmete – dem Reiten.[22] Ihre Zwillingssöhne Gunnar und Matthew Nelson sind Gründer der Hard-Rock-Band Nelson, ihre Tochter Tracy Nelson ist Schauspielerin.

Rick Nelson starb am 31. Dezember 1985 bei einem Flugzeugabsturz in De Kalb in Texas auf dem Weg von Alabama zu einem Auftritt in Dallas.[23] Mit ihm kamen seine Freundin Helen Blair und alle Mitglieder der Stone Canyon Band ums Leben.[24] Bei der amtlichen Untersuchung des Unfalls wurden bei Nelson und vier seiner Bandmitglieder Spuren von Drogen im Blut gefunden, bei Nelson Kokain und Rückstände eines starken Schmerzmittels.[25] Er wurde auf dem Forest Lawn Memorial Park in Hollywood beigesetzt.[26][27]

Single-Diskografie (Auswahl)

Auswahlkriterium: Alle Titel, die in den USA die Top 40 der Pop-Charts erreichten. Komplette Diskografie siehe [28]

Datumsangabe= Erscheinungsdatum der Single

Plattenlabel und US-Bestellnummer

US # = höchste Platzierung in den Billboard Hot-100-Charts

1957

  • Teenager's Romance (April 1957) - A-Side Verve 10047 - US # 8
  • I'm Walkin (April 1957) - B-Side Verve 10047 - US # 17
  • You're My One And Only Love (August 1957) - Verve 10070 - US # 16
  • Be-Bop Baby (August 1957) - A-Side Imperial 5463 - US # 5
  • Have I Told You Lately That I Love You (August 1957) - B-Side Imperial 5463 - US # 29
  • Stood Up (November 1957) - A-Side Imperial 5483 - US # 5, UK # 27
  • Waitin' In School (November 1957) - B-Side Imperial 5483 - US # 18

1958

  • Believe What You Say (10. März 1958) - A-Side Imperial 5503 - US # 5
  • My Bucket's Got A Hole In It (10. März 1958) - B-Side Imperial 5503 - US # 18
  • Poor Little Fool (23. Juni 1958) - A-Side Imperial 5528 - US Platz 1, UK # 4
  • Lonesome Town (29. September 1958) - A-Side Imperial 5545 - US # 7
  • I Got A Feeling (29. September 1958) - B-Side Imperial 5545 - US # 10, UK # 27

1959

  • My Rifle, My Pony and Me (1959) Duett mit Dean Martin im Film "Rio Bravo"
  • Cindy, Cindy (1959) Duett mit Dean Martin im Film "Rio Bravo"
  • Never Be Anyone Else But You (9. Februar 1959) - A-Side Imperial 5565 - US # 6, UK # 14
  • It's Late (9. Februar 1959) - B-Side Imperial 5565 - US # 9, UK # 3
  • Just A Little Too Much (22. Juni 1959) - A-Side Imperial 5595 - US # 9, UK # 11
  • Sweeter Than You (22. Juni 1959) - B-Side Imperial 5595 - US # 9, UK # 19
  • I Wanna Be Loved (9. November 1959) - A Side Imperial 5614 - US # 20, UK #30
  • Mighty Good (9. November 1959) - B-Side Imperial 5614 - US # 38

1960

  • Young Emotions (11. April 1960) - Imperial 5663 - US # 12, UK # 48
  • I'm Not Afraid (15. August 1960) - A-Side Imperial 5685 - US # 27
  • Yes Sir, That's My Baby (15. August 1960) - B-Side Imperial 5685 - US # 34
  • You Are The Only One (November 1960) - Imperial 5707 - US # 25

1961

  • Travelin' Man (10. April 1961) - A-Side Imperial 5741 - US # 1, UK # 2, D # 29
  • Hello Mary Lou (10. April 1961) - B-Side Imperial 5741 - US #9, UK # 2, D # 2
  • A Wonder Like You (September 1961) - A-Side Imperial 5770 - US # 11
  • Everlovin' (September 1961) - B-Side Imperial 5770 - US # 16, UK # 23

1962

  • Young World (24. Februar 1962) - Imperial 5805 - US # 5, UK # 19
  • Teenage Idol (Ende Juli 1962) - Imperial 5864 - US # 5, UK # 39
  • It's Up To You (November 1962) - Imperial 5901 - US # 6, UK # 22

1963

  • Fools Rush In (9. September 1963) - Decca 31533 - US # 12, UK # 12
  • For You (30. Dezember 1963) - Decca 31574 - US # 6, UK # 14

1964

  • The Very Thought of You (20. April 1964) - Decca 31612 - US # 26

1969

  • She Belongs To Me (September 1969) - Decca 32550 - US # 33

1972

  • Garden Party (Juli 1972) - Decca 32980 - US # 6, UK # 41

LP-Diskografie (Auswahl)

Die Diskografie listet alle von Nelson bis 1974 in den USA erschienenen Alben auf, für eine genauere und ausführliche LP-Diskografie siehe [29].

  • 1957 Ricky - Imperial 9048 - US # 1[30]
  • 1958 Ricky Nelson - Imperial 9050 - US # 7
  • 1959 Ricky Sings Again - Imperial 9061 - US # 14
  • 1959 Songs by Ricky - Imperial 9082 - US # 22
  • 1960 More Songs by Ricky - Imperial 9122 - US # 18
  • 1961 Rick Is 21 - Imperial 9152 - US # 8
  • 1961 Album 7 - Imperial 9167 - US # 27
  • 1962 Best Sellers - Imperial 9218
  • 1962 It's Up To You - Imperial 9223
  • 1962 Long Vacation - Imperial 9244
  • 1963 For Your Sweet Love - Decca 74419 - US # 20
  • 1964 Sings For You - Decca 74479 - US # 14
  • 1964 The Very Thought Of You - Decca 74559
  • 1965 Love And Kisses - Decca 74678
  • 1966 Bright Lights And Country Music - Decca 74779
  • 1966 Country Fever - Decca 74827
  • 1966 On The Flip Side - Decca 74836
  • 1970 In Concert - Decca 75162 - US # 54
  • 1971 Rudy The Fifth - Decca 75297
  • 1972 Garden Party - Decca 75391 - US # 32
  • 1974 Windfall - Decca 75391

Filmografie (Auswahl)

  • 1952: Here Come the Nelsons
  • 1952–1966: The Adventures of Ozzie & Harriet (Fernsehserie, 433 Folgen)
  • 1953: War es die große Liebe? (The Story of Three Loves)
  • 1959: Rio Bravo
  • 1960: Auf schrägem Kurs (The Wackiest Ship in the Army)
  • 1969: The Over-the-Hill Gang (Fernsehfilm)
  • 1972: Ein Sheriff in New York (McCloud; Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1972/1974: Owen Marshall – Strafverteidiger (Owen Marshall: Counselor at Law; Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 1973: Die Straßen von San Francisco (The Streets of San Francisco; Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1974: Petrocelli (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1978: Love Boat (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1984: High School U.S.A. (Fernsehfilm)

Literatur

  • Bashe, Philip: Teenage Idol, Travelin' Man: The Complete Biography of Rick Nelson. New York: Hyperion, 1992. ISBN 1-56282-969-6
  • Fresh, Jamie: Mulholland Days And Nights. The True Inside Story Of Rick Nelson. Beverly Hills, CA : Fresh Pub., 2002. ISBN 0-9710617-0-X
  • Selvin, Joel: Ricky Nelson. Idol For A Generation. Chicago: Contemporary Books, 1990 (XIII + 331 Seiten, ill., Großformat). ISBN 0-8092-4187-0

Weblinks

 Commons: Ricky Nelson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Joel Whitburn: Top Pop Singles 1955 - 1993. Record Research Inc., Menomonee Falls / Wisconsin 1994, S. 424
  2. Shestack, Melvin: The Country Music Encyclopaedia. Omnibus Press, London / New York / Sidney 1977, S. 174f. In der Sendung am 10. April 1957 mit dem Titel Ricky, The Drummer trug Nelson den Song I’m Walkin vor - im Smoking mit Fliege und ausdruckslosem Gesicht.
  3. Charlie Gillett: The Sound Of The City. Die Geschichte der Rockmusik. Deutsch von Teja Schwaner. Zweitausendeins Verlag, Frankfurt/Main 1979, S. 125
  4. Christian Graf: Rockmusik Lexikon. Amerika, Bd. 2. Taurus Press, Hamburg 1989, S. 709.
  5. Greg Shaw: The Teen Idols. In: Jim Miller (Hrsg.): The Rolling Stone Illustrated History of Rock & Roll. Random House, New York 1976, S. 96–101
  6. Zu Poor Little Fool siehe Bronson, Fred: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl. New York City, New York: Billboard Publications, 1992, S. 40
  7. Bronson, Fred: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl. New York City, New York: Billboard Publications, 1992, S. 90
  8. Joel Whitburn: Top Pop Singles 1955 - 1993. Record Research Inc., Menomonee Falls / Wisconsin 1994, S. 424f.
  9. Stephen Nugent / Annie Fowler / Pete Fowler: Chart Log Of American / British Top 20 Hits 1955 - 1974. In: Charlie Gillett/Simon Frith (Hrsg.): Rock File 4. Panther Books, Frogmore 1976, S. 256f.
  10. Günter Ehnert (Hrsg.): Hit Bilanz. Deutsche Chart Singles 1956 bis 1980. Taurus Press, Hamburg 1990, S. 150
  11. Kent Demaret: Rick Nelson 1940 - 1985. In: People vom 20. Januar 1986
  12. Christian Graf: Rockmusik Lexikon. Amerika, Bd. 2. Taurus Press, Hamburg 1989, S. 709
  13. Christian Graf: Rock Lexikon. Amerika. Bd. 2. Taurus Press, Hamburg 1989, S. 710
  14. Rudy The Fifth 1971 (Decca 75297) LP-Cover
  15. Das Album erreichte Platz 27 der US LP Charts. Günter Ehnert: US Chart LPs 1964 - 1982 Taurus Press, Hamburg 1990, S. 155
  16. Garden Party 1972 (Decca 75391) LP-Cover, dort auch der handschriftliche Textentwurf für den Titelsong.
  17. Christian Graf: Rockmusik Lexikon. Amerika, Bd. 2. Taurus Press, Hamburg 1989, S. 710
  18. Joel Whitburn: Top Pop Singles 1955 - 1993. Record Research Inc., Menomonee Falls / Wisconsin 1994, S. 425 und Frank Laufenberg/Ingrid Hake: Rock- und Pop-Lexikon. Bd. 2, Econ Verlag, Düsseldorf/Wien 1994, S. 1081; abweichend davon notiert Günter Ehnert (Hg.): Hit Guide. US Chart Singles 1971 - 1980. Taurus Press, Hamburg 1989, S. 136. Platz 4
  19. Joel Whitburn: Top Pop Singles 1955 - 1993. Record Research Inc., Menomonee Falls / Wisconsin 1994, S. 425; auch hier abweichend Günter Ehnert (Hrsg.): Hit Guide. US Chart Singles 1971 - 1980. Taurus Press, Hamburg 1989, S. 150, mit Platz 85
  20. Stephen Holden: Nelson Is Back, Leading Five-Piece Band. In: New York Times vom 27. Februar 1981.
  21. vgl. Joe Hembus: Western Lexikon. 1324 Filme von 1894-1978. Heyne Verlag, München 1978, S. 479–483
  22. Melvin Shestack: The Country Music Encyclopaedia. Omnibus Press, London / New York / Sydney 1977, S. 175
  23. Ausführliche Schilderung des Absturzes und der Umstände siehe Rick Everitt: Falling Stars. Air Crashes That Filled Rock And Roll Heaven. Augusta/Georgia: Harbor House Books, 2004, S. 102–119
  24. Christian Graf: Rockmusik Lexikon. Amerika, Bd. 2. Taurus Press, Hamburg 1989, S. 710
  25. New York Times vom 5. Februar 1986
  26. knerger.de: Das Grab von Ricky Nelson
  27. Schilderung der Trauerfeierlichkeiten bei: Kent Demaret: Rick Nelson 1940 - 1985, in: People vom 20. Januar 1986
  28. Bashe, Philip: Teenage Idol, Travelin' Man: The Complete Biography of Rick Nelson. New York: Hyperion, 1992, S. 294–306; vgl. auch Diskografie in: Selvin, Joel: Ricky Nelson. Idol For A Generation. Chicago: Contemporary Books, 1990, S. 301–309
  29. Tilch: Rock LPs. Bd. 3, M-S. 3. erw. Aufl. Taurus Press, Hamburg 1990, S. 1144–1147
  30. Chartplatzierungen nach: Whitburn, Joel: Top Pop Albums 1955-1996. Menomonee Falls, Wisconsin: Record Research Ltd., 1996, S. 556
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 19.12.2018 20:51:41

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ricky Nelson aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.