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Musicista

Sam Burtis

nato il 2.10.1948 a Far Rockayway, NY, Stati Uniti d'America

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Sam Burtis

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Sam Burtis (* 2. Oktober 1948 in Far Rockaway, (New York)) ist ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist. Er spielt außerdem Tuba, Euphonium, Piano und Synthesizer.

Sam Burtis begann während seiner Schulzeit Tuba und schließlich Posaune zu spielen. In dieser Zeit lernte er Carmell Jones, Chubby Jackson und John LaPorta kennen, die ihn bei seiner Karriere unterstützten; so war er 1963 Mitglied von Chubby Jacksons Band. Er studierte dann am College in Ithaca und kurz am Berklee College of Music, bevor er 1967 nach New York zog, um dort u. a. bei Jimmy Knepper zu studieren.

1967 spielte Burtis bei Buddy Rich und arbeitete 1968 mit einer eigenen Gruppe. In den 1970er Jahren gehörte er dem Thad Jones/Mel Lewis Orchestra und dem Lee Konitz Nonett an; 1971 war er an dem Escalator over the Hill-Projekt beteiligt. Ferner arbeitete er mit Dave Mathews, dem Jazz Composer’s Orchestra, Eumir Deodato, Grant Green, Herbie Mann, Esther Phillips, Tito Puente, Machito, Eddie Palmieri sowie mit weiteren Latin-Bands von Fania Records.

Anfang der 1980er Jahre war er vorwiegend als freischaffender Musiker tätig, arbeitete weiter mit Tito Puente und der Mingus Dynasty. 1990 wirkte er bei Gunther Schullers Epitaph-Projekt mit; Anfang der 1990er Jahre fungierte er auch als musikalischer Direktor der Mingus Big Band bei ihren Auftritten im New Yorker Time Cafe und wirkte bei deren Album Nostalgia in Time Square mit. 1998 spielte er in Bob Mintzers Bigband bei dessen dmp-Produktion Latin in Manhattan.

Seit den 2000er Jahren ist er vermehrt als Komponist, Arrangeur, künstlerischer Leiter und Musikpädagoge tätig, so am Prins Claus Conservatorium in Groningen. 2004 wirkte er bei Mike Longos Album Oasis mit.

Quellen

  • Bielefelder Katalog 1985, 1988 & 2002
  • Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz Recordings. 8. Auflage. Penguin, London 2006, ISBN 0-14-102327-9.
  • Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford University Press, New York 1999, ISBN 0-19-532000-X.

Weblinks

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