Musikdatenbank

Musiker

Saul Hudson

Saul Hudson

geboren am 23.7.1965 in Hampstead, London, England, Grossbritannien

Alias Slash

Slash (Musiker)

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Slash (* 23. Juli 1965 in Hampstead, London, England; eigentlich Saul Hudson[1]) ist ein britisch-US-amerikanischer Rockmusiker (Gitarrist). Slash wurde vor allem mit der Rockband Guns N’ Roses bekannt, in welcher er von 1985 bis 1996 Gitarre spielte. Seit der Not-in-this-Lifetime-Reunion-Tour 2016 ist er wieder als Leadgitarrist fester Bestandteil der Band. In den 20 Jahren Abstinenz von Guns N' Roses spielte Hudson Gitarre bei Velvet Revolver sowie Slash’s Snakepit. 2010 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum Slash, auf das 2012 Apocalyptic Love und 2014 World on Fire folgten. Der Rolling Stone listete ihn auf Rang 65 der 100 besten Gitarristen aller Zeiten.[2]

Leben

Saul Hudson wuchs als Kind einer afro-amerikanischen Mutter und eines englischen Vaters in England auf[3]. Beide Eltern arbeiteten in der Unterhaltungsindustrie: Hudsons Mutter schneiderte Kostüme für Künstler wie David Bowie, der Vater gestaltete Albencover für Musiker wie Neil Young oder Joni Mitchell. Als Hudson elf Jahre alt war, trennten sich die Eltern, und er zog mit seiner Mutter nach Los Angeles. Slash besuchte dort die Beverly Hills Continuation High School[4] zusammen mit anderen späteren Künstlern wie Lenny Kravitz und Nicolas Cage.

Als Jugendlicher fuhr er BMX und gewann in dieser Disziplin einige kleinere Preise. Im Alter von 15 Jahren bekam er seine erste Akustikgitarre, auf der er das Gitarrenspiel schnell erlernte. Die ersten musikalischen Einflüsse kamen von Gitarristen wie Rory Gallagher, Van Halen, Eric Clapton, Jimi Hendrix und Jeff Beck, aber auch von Rockbands wie Led Zeppelin, The Rolling Stones, Queen und Aerosmith. Er begann, seine gesamte Zeit dem Gitarrenspiel zu widmen, worunter seine schulischen Leistungen litten. In der elften Klasse brach er die Schule ab und gründete die ersten Bands. Als Teil der Musikerszene von Los Angeles lernte Slash den Schlagzeuger Steven Adler kennen, mit dem er die Band „Road Crew“ gründete. Diese wurde jedoch lediglich durch ihre ständigen Besetzungswechsel bekannt, wobei Slash und Adler die einzigen Konstanten blieben.

Nachdem Slash und Adler ein Demotape des Gitarristen Izzy Stradlin erhielten, auf dem auch Axl Rose als Sänger zu hören war, vereinbarten die Musiker ein Treffen. Stradlin und Rose hatten ihrerseits Probleme, die Band Hollywood Rose zusammenzuhalten: Gitarrist Tracii Guns und Schlagzeuger Rob Gardner sahen sich außerstande, Konzerte mit Hollywood Rose zu geben, worauf Slash und Adler zunächst als Aushilfe einsprangen. Nach den ersten erfolgreichen Auftritten fusionierten beide Bands zu Guns N’ Roses; Plattenaufnahmen und Welttourneen folgten. Guns N' Roses wurden zu einer der erfolgreichsten Rockbands der ausgehenden 1980er und beginnenden 1990er. Die Tournee zu dem Doppelalbum Use Your Illusion galt bis dato als längste Tour, die eine Band je angetreten hatte. Zwischen dem ersten Auftritt im Jahre 1991 und dem letzten im Oktober 1993 gaben Guns N' Roses weltweit über 300 Konzerte. Nach der Welttournee nahm Slash die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an.

Im Jahre 1996 verließ Slash Guns N' Roses, nachdem es zu Spannungen in der Band und speziell um Axl Rose gekommen war. Bereits 1994 hatte Slash die Band Slash’s Snakepit gegründet, mit der er bis zu ihrem Ende im Jahre 2001 zwei Alben einspielte. Der Kontakt zu den übrigen Mitgliedern von Guns N' Roses riss zu dieser Zeit nie ganz ab, weshalb auch Musiker wie Duff McKagan (Bass) und Matt Sorum (Nachfolger von Adler als Schlagzeuger bei Guns N' Roses) auf der ersten Platte von Slash’s Snakepit – It’s Five O’Clock Somewhere – zu hören sind. Weiter gründete Slash die Band Slash’s Blues Ball, bei der er alte Bluesrockklassiker nachspielte. Die Band gab einige Konzerte, nahm aber keine Platte auf.

Nach einem gemeinsamen Benefizkonzert im Jahre 2002 gründeten die Ex-Guns-N'-Roses-Musiker Hudson, McKagan und Sorum zusammen mit dem früheren Sänger der Stone Temple Pilots, Scott Weiland, und dem Gitarristen Dave Kushner (Ex-Suicidal Tendencies) die Band Velvet Revolver, in der Slash bis heute aktiv ist. Im September 2005 brachte der Spielwaren-Hersteller McFarlane Toys eine realitätsgetreue Miniatur-Skulptur des Musikers heraus.

Im Jahr 2010 spielte Slash zusammen mit Tom Morello bei Cypress Hills neuem Album Rise Up die Songs Rise Up und Shut 'Em Down.[5]

Am 10. Juli 2012 erhielt Slash einen Stern der Kategorie Musik auf dem Walk of Fame in Hollywood. Die Lobesrede hielt Charlie Sheen.

Im Jahr 2016 stieg Slash, zusammen mit Bassist Duff Mc Kagan, wieder bei Guns N' Roses ein.


Privatleben

Über Slashs Privatleben ist nur wenig bekannt. Slash war fünf Jahre lang mit Schauspielerin und Model Renee Suran verheiratet. Die beiden trennten sich 1997. Drei Jahre später heiratete er Perla Ferrar, mit der er zwei Söhne hat und bis 2014 zusammenlebte. Im November 2007 erschien seine Autobiografie Slash. Ende 2014 gaben Boulevardzeitungen Slashs Ehe-Aus bekannt.

Heute lebt er mit Meegan Hodges, mit der er schon um 1990 liiert war, bei San Fernando, Los Angeles.[6]

Equipment

Slash spielt hauptsächlich Gitarren des Typs Les Paul der Marke Gibson. Sein intensiver Gebrauch dieses Modells seit den Anfangstagen von Guns N' Roses führte regelrecht zu einem Boom dieses Modells und legte den Grundstein für eine enge Partnerschaft mit der Firma, die ihm bis heute mehrere Signaturmodelle widmete.[7]

Slash ist ebenfalls für seine enge Verbindung mit dem britischen Verstärkerhersteller Marshall bekannt, der ihm 1996 als erstem Künstler überhaupt in der Firmengeschichte eine Verstärkerserie widmete.[8] 2010 brachte Marshall mit dem AFD100 einen weiteren Slash Signature Verstärker heraus. Der Name AFD setzt sich aus den Initialen des ersten Guns N’ Roses Albums A(ppetite) F(or) D(estruction) zusammen, für dessen Aufnahmen Slash einen modifizierten Verstärker von Marshall benutzte. Den Klang dieses Verstärkers zu reproduzieren war der Grund für die Entwicklung des AFD100.[9] Bei seinen Soli setzt Slash bis heute ein Wah-Wah von Dunlop ein. Es ist ein nach seinen Vorstellungen modifiziertes Pedal. Mit dem Hersteller MXR hat Slash das Pedal Octafuzz entwickelt, mit dem Tonabnehmerhersteller Seymour Duncan hat Slash Tonabnehmer nach seinen Vorstellungen entwickelt. Slash hat außerdem mit dem Softwarehersteller IK Multimedia eine digitale Version seines Equipments auf den Markt gebracht: Amplitube Slash.

Soloalbum

Im April 2010 veröffentlichte er sein erstes Solo-Album mit dem Namen Slash, auf welchem er mit vielen Rockgrößen (u. a. Duff McKagan, Lemmy Kilmister, Andrew Stockdale, Iggy Pop, Ozzy Osbourne, Kid Rock, Fergie, Myles Kennedy und Dave Grohl) zu hören ist. Das Album erreichte Platz 4 der deutschen Charts. 2012 folgte das Album Apocalyptic Love bei dem alle Gesangparts von Myles Kennedy (Alter Bridge) eingesungen wurden. Das Album erreichte Platz 5 der deutschen Charts und Platz 4 in den USA. 2014 veröffentlichte Slash das dritte Soloalbum „World on Fire“. Der Sänger war wieder Myles Kennedy.

2011 veröffentlichten Slash und Myles Kennedy das erste gemeinsame Live-Album „Made in Stoke“. Darauf waren neben Liedern seiner Soloplatte auch Songs der Snakepit-Alben, aber auch die Guns-N'-Roses-Songs Nightrain, Rocket Queen, Civil War, Patience, Sweet Child o' mine, Mr Brownstone und Paradies City enthalten. Mit Slither ist auch ein Song von Velvet Revolver dabei. Das Konzert wurde außerdem auf DVD/BluRay veröffentlicht. 2015 veröffentlichte Slash das Album „Live at the Roxy“. Dieser Live-Mitschnitt wurde als Doppel-CD und als DVD/BluRay veröffentlicht. Enthalten sind Lieder von allen drei Soloalben, aber auch Guns-N'-Roses-Songs und mit Slither wieder ein Song von Velvet Revolver

Als Gastmusiker

Im Video- und Computerspiel Guitar Hero III – Legends of Rock hat Slash einen Gastauftritt als einer von drei Bossgegnern. Dafür wurde ein „Battle“ von Slash komponiert und eingespielt. Außerdem stand er für viele der Animationen Modell.

Am 6. Februar 2011 ist Slash zusammen mit den Black Eyed Peas und Usher in der Halftime-Show des Super Bowl XLV aufgetreten.

Neben seinen Bands und Soloprojekten ist Slash in der Vergangenheit auch häufig als Gitarrist für andere Künstler tätig geworden. Diese Gastauftritte umfassen dabei so unterschiedliche Künstler wie Lenny Kravitz, Michael Jackson oder Brian May. Dabei kam es sowohl zu Gastauftritten bei Konzerten als auch als Gastmusiker für ein Musikalbum. Ebenso leitete Slash „The Roast of Charlie Sheen“ mit einem Gitarrensolo ein. Folgend eine Liste seiner Gastauftritte, die für ein Album verwendet wurden:

Künstler Album Jahr Lied
Alice Cooper (diverse Alben) Hey Stoopid
Lost in America
Only Women Bleed
Elected
Under My Wheels
Vengeance Is Mine
BLACKstreet Fix 1997 Fix
Bob Dylan Under the Red Sky 1990 Wiggle Wiggle
Boz Scaggs The Concert for the Rock
Roll
1996 Red House
Brian May Resurrection 1993 Tie Your Mother Down (live)
Brian Tyler The Fast and the Furious: Tokyo Drift 2006 Mustang Nismo
Brüno Brüno 2009 Dove of Peace
Carole King Carole King in Concert 1994 Locomotion
Carmine Appice Carmine Appices Guitar Zeus 1995 Where You Belong
Carole King Colour of Your Dreams 1993 Hold Out for Love
Cheap Trick Silver 2001 You're All Talk
Chic Chic Live at the Budokan 1996 Le Freak
Stone Free
Daughtry Daughtry 2006 What I Want
Derek Sherinian Blood of the Snake 2006 In the Summertime
Doro Pesch Calling the Wild 2000 Now or Never
Duff McKagan Believe In Me 1993 Believe in Me
Just Not There
Elan Street Child 2003 Street Child
Ella El 1998 Bayangan
Gilby Clarke Pawnshop Guitars 1994 Cure Me … or Kill Me …
Tijuana Jail
Graham Bonnet The Day I Went Mad 1999 Oh! Darling
Iggy Pop Brick by Brick 1990 Home, Butt Town, Pussy Power
My Baby Wants to Rock
N' Roll
Insane Clown Posse The Great Milenko 1997 Halls of Illusions
J Pyromania 1997 But You Said I'm Useless
Lenny Kravitz Mama Said 1991 Always on the Run
Fields of Joy
Marta Sánchez Azabache 1997 Moja mi corazon
Matt Sorum Hollywood Zen 2003 The Blame Game
Michael Jackson Dangerous 1991 Black or White
Give In to Me
HIStory 1995 D.S.
Blood on the Dance Floor:
HIStory in the Mix
1997 Morphine
Invincible 2001 Privacy
Motörhead March or Die 1992 You Better Run
I Ain't No Nice Guy
Paul Rodgers Muddy Water Blues:
A Tribute to Muddy Waters
1993 The Hunter
In Concert:Merchants of Cool (LIVE) 2002 Wishing Well
Crossroads
Puff Daddy In Concert:NetAid (LIVE) 1999 It's All About the Benjamins
Ray Charles More Music from Ray 2005 Baby Let Me Hold Your Hand
Ray Charles Sings for America 2002 God Bless America Again
Rihanna Rated R 2009 Rockstar 101
Rod Stewart Human 2001 Human
I Can’t Deny It 2001 Peach
Stone Free (Various Artists) A Tribute to Jimi Hendrix 1994 I Dont Live Today
Teddy Andreadis Innocent Loser 1996 Innocent Loser
Shotgun Shack
The Outpatience Anxious Disease 1996 Anxious Disease
(Tribute to Led Zeppelin) Stairway to Heaven 1997 Communication Breakdown
Sammy Hagar Marching to Mars 1997 Little White Lie
Sam Kinison Have You Seen Me Lately 1988 Wild Thing
Leader of the Banned 1990 Highway to Hell
Spinal Tap Break Like the Wind 1992 Break Like the Wind
Steve Lukather Santamental 2003 Broken Heart for Christmas
Edgar Winter Rebell Road 2008 Rebell Road
Yardbirds Birdland 2003 Over, Under, Sideways, Down

Diskographie (Auswahl)

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[10][11]
Slash
  DE 4 23.04.2010 (13 Wo.)
  AT 1 23.04.2010 (19 Wo.)
  CH 3 18.04.2010 (13 Wo.)
  UK 17 17.04.2010 (12 Wo.)
  US 3 24.04.2010 (14 Wo.)
iTunes Session EP
  US 174 15.01.2011 (1 Wo.)
Live – Made in Stoke 24/7/11 (feat. Myles Kennedy)
  DE 40 25.11.2011 (1 Wo.)
  AT 74 25.11.2011 (1 Wo.)
  CH 80 27.11.2011 (1 Wo.)
  US 194 03.12.2011 (1 Wo.)
Apocalyptic Love (feat. Myles Kennedy & the Conspirators)
  DE 5 01.06.2012 (7 Wo.)
  AT 3 01.06.2012 (9 Wo.)
  CH 3 03.06.2012 (13 Wo.)
  UK 12 02.06.2012 (10 Wo.)
  US 4 09.06.2012 (11 Wo.)
World on Fire (feat. Myles Kennedy & the Conspirators)
  DE 2 26.09.2014 (5 Wo.)
  AT 5 26.09.2014 (6 Wo.)
  CH 1 21.09.2014 (10 Wo.)
  UK 7 27.09.2014 (11 Wo.)
  US 10 04.10.2014 (8 Wo.)
Live at the Roxy 25.9.14 (feat. Myles Kennedy & the Conspirators)
  DE 29 19.06.2015 (3 Wo.)
  AT 69 26.06.2015 (1 Wo.)
  CH 60 21.06.2015 (1 Wo.)
  UK 57 27.06.2015 (1 Wo.)
Singles[10][11]
Kashmir (Escala feat. Slash)
  UK 78 06.062009 (1 Wo.)
Rockstar 101 (Rihanna feat. Slash)
  US 64 14.08.2010 (5 Wo.)
Beautiful Dangerous (feat. Fergie)
  DE 90 11.02.2011 (1 Wo.)
DVDs[10][11]
Live - Made In Stoke 24/7/11
  CH 9 27.11.2011 (1 Wo.)
Live at the Roxy 25.9.14
  CH 2 21.06.2015 (8 Wo.)

Alben

  • Slash (2010)
  • Made in Stoke 24/7/11 (2011)
  • Apocalyptic Love (2012)
  • World on Fire (2014)
  • Live at the Roxy 25.9.14 (2015)

Singles

  • Sahara (featuring Kōshi Inaba) (2009)
  • By the Sword (featuring Andrew Stockdale) (2010)
  • Rockstar 101 (Rihanna featuring Slash) (2010)
  • Back from Cali (featuring Myles Kennedy) (2010)
  • Beautiful Dangerous (featuring Fergie) (2010)
  • You're a Lie (featuring Myles Kennedy) (2012)

mit Guns N' Roses

  • Live ?!*@ Like a Suicide (1986)
  • Appetite For Destruction (1987)
  • G N’ R Lies (1988)
  • Use Your Illusion I (1991)
  • Use Your Illusion II (1991)
  • The Spaghetti Incident (1993)
  • Live Era: ’87–’93 (1999)

mit Slash’s Snakepit

  • It’s Five O’Clock Somewhere (1995) (UK: )
  • Ain’t Life Grand (2000)

mit Velvet Revolver

  • Contraband (2004)
  • Libertad (2007)

Literatur

Weblinks

 Commons: Slash – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Vunter Slaush
  2. 100 Greatest Guitarists of All Time. Rolling Stone, 18. Dezember 2015, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  3. Interview with Slash. In: BBC Channel 5 (Hrsg.): Live from Studio Five. 28. Mai 2010.
  4. Spiegel.de: Slash wird 50
  5. Laut.de: Cypress Hill: Rückkehr mit Snoop und Tom Morello
  6. tmz.com: Slash: His & Her Tattoos
  7. http://www2.gibson.com/News-Lifestyle/Features/en-us/Slash-Les-Pauls-Through-The-Years.aspx
  8. http://www.marshallamps.de/equipment/2555SL-%28milestones%29--303 (Memento vom 29. Juni 2012 im Internet Archive)
  9. http://www.afd100.com/the-afd-story/ (Memento vom 28. Dezember 2012 im Internet Archive)
  10. a b c Chartquellen: DE AT CH UK1 UK2 US1 US2
  11. a b c Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 18.09.2017 00:29:40

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