Sarah Connor

Sarah Connor

geboren am 13.6.1980 in Delmenhorst, Deutschland

Sarah Connor

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Sarah Connor (* 13. Juni 1980 in Delmenhorst[1] oder Hamburg[2] als Sarah Marianne Corina Lewe) ist eine deutsche Pop- und Soulsängerin. Ihren Durchbruch hatte sie 2001 mit der Single Let’s Get Back to Bed – Boy!, ihr Debüt-Album Green Eyed Soul wurde dreifach mit Gold ausgezeichnet. Mit From Sarah with Love, Music Is the Key, Just One Last Dance, Living to Love You und From Zero to Hero erreichte sie Platz eins der deutschen Hitparade. Mit über sieben Millionen verkauften Tonträgern gehört sie zu den erfolgreichsten deutschen Sängerinnen des 21. Jahrhunderts.[3]

Privatleben

Connor wurde als ältestes Kind von Michael Lewe, einem Werbetexter aus New Orleans,[2] und seiner Frau Soraya Lewe-Tacke, einem ehemaligen Model, geboren. Sie hat sieben Geschwister, darunter Anna-Maria Ferchichi, die mit Rapper Bushido verheiratet ist. Fünf Geschwister, darunter Lulu Lewe, stammen aus der Ehe ihrer inzwischen geschiedenen Eltern. Aus der anschließenden Ehe ihrer Mutter mit einem Arzt stammen Zwillinge, die 2008 zur Welt kamen.[4]

Im Februar 2004 heiratete sie standesamtlich den Sänger Marc Terenzi. Im Sommer 2005 zeigte der Fernsehsender ProSieben neun Folgen der Doku-Soap Sarah & Marc in Love, in der das Paar bei einer Zeremonie, die einer kirchlichen Hochzeit nachempfunden war, mit der Kamera begleitet wurden. Die Trauung fand im August 2005 in Katalonien statt. Aus der Beziehung mit Terenzi hat Connor zwei Kinder, einen Sohn (* 2004) und eine Tochter (* 2006).[5] 2008 trennte sich das Paar,[6] die Ehe wurde im März 2010 geschieden.[7]

Im April 2010 gab Connor bekannt, dass sie und ihr Manager Florian Fischer (ehemaliges Mitglied der Boygroup The Boyz) ein Paar sind.[8] 2011 kam Connors drittes Kind, eine weitere Tochter, zur Welt.[9] Während der Flüchtlingskrise in Europa 2015 nahm Connor für ein halbes Jahr eine syrische Mutter mit deren fünf Kindern auf.[10] 2017 wurde ihr viertes Kind, ein Sohn, geboren.[11] Connor lebt mit ihrer Familie in Berlin.[12]

Karriere

Connor wuchs mit Soul-Musik auf und sang mit sechs Jahren in einem Hamburger Gospelchor. Zur selben Zeit begann sie Streetdance-, Hip-Hop- und Jazztanzkurse zu belegen. Als sie neun Jahre alt war, zog sie mit ihrer Familie nach Delmenhorst. Später besuchte sie dort das Max-Planck-Gymnasium, wo sie als Schwerpunkt das Fach Musik belegte. Nebenbei nahm sie noch an der örtlichen Musikschule Unterricht, wo sie eine klassische Ausbildung in Tanz, Theater und Klavier erhielt.[13] Mit 15 Jahren sang Connor im Schulmusical Linie 1, wo sie im Delmenhorster Theater Kleines Haus die Rolle der Sunny verkörperte. Nach Abbruch der Schule Ende der 12. Klasse[14] machte Connor ein Medienpraktikum und war bei RTL für Big Brother und für Die Oliver Geissen Show tätig. 1997 trat Michael Jackson während seiner HIStory-Tour zweimal in Bremen auf. Beim ersten Konzert sang sie mit ihrer Schwester Anna-Maria dort im Kinderchor zu den Titeln Earth Song und Heal the World.[15]

Connor schickte ihr erstes Demo-Tape, auf dem sie ein Lied von Michael Jackson sang, an Martin Scholz, ein Mitglied der Boygroup Touché, die ebenfalls aus Delmenhorst stammte. Die beiden wurden ein Paar, und im Juli 1998 trat sie als Sarah Gray im Vorprogramm von Touché bei einem Konzert in Delmenhorst auf. Dieser Künstlername ging auf ihren Großvater zurück, einen irisch-amerikanischen Jazz- und R&B-Pianisten. Zusammen mit Marc van Linden nahm sie 1998 den Titel Last Unicorn auf, der im Original von Jimmy Webb zum Film Das letzte Einhorn (1982) geschrieben worden war. Den Originalsoundtrack interpretierte die Band America in ihrem Album und der Single The Last Unicorn. Nachdem die Demo-CD abgelehnt wurde, veröffentlichte Sony Music Entertainment den Titel mit dem hauseigenen Projekt In-Mood feat. Juliette und landete einen Hit. Im Dezember 1999 veröffentlichte sie beim Label Villa Entertainment die Single This Christmas, die jedoch den Sprung in die Charts verfehlte. Von 1999 bis 2001 produzierte Connor einige Demo-CDs in der Nähe von Hannover. Die großen Plattenfirmen lehnten Connor zunächst ab. Sie trennte sich von ihrem ersten Manager und tat sich mit dem Künstlermanager Carlo Vista zusammen.[16]

Im Herbst 2000 unterzeichnete sie bei der Sonytochter X-Cell einen Vertrag. Der Gründer von X-Cell, George Glueck, war durch eine Gesangsaufnahme von Leise rieselt der Schnee, die sich auf ihrer Single This Christmas befand, auf die damals 19-Jährige aufmerksam geworden. Daraufhin brach Connor die Schule ab und zog von zu Hause aus. Um den Künstlernamen einprägsamer und internationaler zu gestalten, wurde dieser von Sarah Gray in Sarah Connor geändert. Auch diesen wählte sie in Anlehnung an ihre irisch-amerikanischen Vorfahren. Die Sängerin sagt, es bestehe kein Zusammenhang mit der gleichnamigen weiblichen Hauptfigur im Film Terminator.[17] Zusammen mit den Produzenten Kay Denar und Rob Tyger arbeitete sie ein halbes Jahr an ihrem Debüt. Das Management von Connor übernahm weiterhin Carlo Vista, der auch für den amerikanischen R&B- und Hip-Hop-Sänger TQ als Gastsänger bei der ersten Single sorgte.

2001–2003: Kommerzieller Durchbruch

Das Musikvideo zur Debütsingle Let’s Get Back to Bed – Boy! drehten Connor und TQ in Vancouver. Die Single wurde im Mai 2001 veröffentlicht und schaffte es in vier Ländern in die Top-10 und stieg in den UK-Charts auf Platz 16 ein. Hierfür erhielt Connor vom Musiksender VIVA den Comet in der Kategorie Newcomer National. Im August 2001 folgte die zweite Single French Kissing. Mit der dritten Single From Sarah with Love schaffte sie es erstmals auf Platz eins der deutschen Charts. Drei Wochen später erschien das Debütalbum Green Eyed Soul, das auf Platz drei der deutschen Albumcharts einstieg und innerhalb einer Woche Goldstatus erreichte. Im Juni 2002 folgte Connors erste Tournee, die Green-Eyed-Soul-Tour, die 15 Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz umfasste.

Zehn Monate nach dem Debütalbum erschien am 30. September 2002 Connors zweites Album Unbelievable. Als Vorabsingle wurde am 2. September 2002 One Nite Stand (Of Wolves and Sheep) veröffentlicht, bei der Wyclef Jean als Gastmusiker mitwirkte. Sie konnte sich auf Platz fünf der deutschen Single-Charts platzieren. Das Album Unbelievable erreichte Platz zehn der deutschen Media-Control-Albumcharts und erreichte innerhalb von 48 Stunden Goldstatus.[18] Mit Skin on Skin, He’s Unbelievable und Bounce wurden drei weitere Singles aus dem Album ausgekoppelt. Am 24. Januar 2003 wurde im Alten Kesselhaus in Düsseldorf die Live-DVD Sarah Connor Live in Concert – A Night to Remember: Pop Meets Classic zusammen mit dem Vision-Symphonie-Orchester aufgenommen. Veröffentlicht wurde sie im Oktober 2003, als Bonustrack war eine Coverversion des Beatles-Hits Yesterday enthalten. Im März 2003 verlieh ihre Heimatstadt Delmenhorst an Connor den eigens für sie geschaffenen, symbolischen Titel der „Ehrenbotschafterin“.[19]

Connors drittes Album Key to My Soul erschien am 17. November 2003 und enthielt die beiden bereits veröffentlichten Singles Music Is the Key (feat. Naturally 7) und Just One Last Dance (feat. Natural). Beide Singles konnten sich auf Platz eins der deutschen Charts platzieren. Die A-cappella-Gruppe Naturally 7 begleitete Connor während ihrer ersten Schwangerschaft auf einer Werbetour. Natural war die Band ihres späteren Ehemanns Marc Terenzi.

2004–2012: Weitere Karriere

2004 stieg Connors Lied Bounce, das sie schon 2003 in Deutschland veröffentlicht hatte, in die US-amerikanischen Verkaufscharts ein. Anschließend veröffentlichte sie das Album Sarah Connor, das Stücke aus den bisher erschienenen drei Alben enthält, in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland. In Japan wurde das Album unter dem Namen Bounce veröffentlicht. Für ihre internationalen Erfolge wurde Connor im September 2004 in Las Vegas mit dem World Music Award in der Kategorie World’s Best-selling Artist/Germany ausgezeichnet.

Am 19. November 2004 erschien die Ballade Living to Love You, mit der sich die Sängerin zum dritten Mal in Folge auf Rang 1 der deutschen Single-Charts platzieren konnte. Am 27. Januar 2005 wurde Connor im Deutschen Theater München mit dem DIVA-Jurypreis (Deutscher-Entertainment-Preis) als Music Artist of the Year ausgezeichnet. Am 9. Februar erhielt sie außerdem die Goldene Kamera in der Rubrik Pop national. Mit der Single From Zero to Hero, die auch Titelmelodie des Red Nose Day war, schaffte Connor es im März 2005 zum vierten Mal hintereinander an die Spitze der deutschen Singlecharts. In dem Film Robots, der am 17. März 2005 in die Kinos kam, sprach sie den Roboter Cappy. Am 21. März 2005 folgte ihr viertes Studio-Album Naughty but Nice. Am selben Tag gewann sie den Goldenen Bravo Otto in der Kategorie Super Sängerin International. Auch das Album stieg direkt auf Platz 1 der Album-Charts ein und Sarah Connor besetzte in der Woche die Spitze der deutschen Album- und Singlecharts. Bereits in den ersten 48 Stunden konnte sich das Album über 100.000 Mal verkaufen und erreichte damit Goldstatus. Naughty but Nice wurde in Deutschland und der Schweiz mit Platin und mit Gold in Österreich ausgezeichnet. Es verkaufte sich mehr als 300.000 Mal.

Aufsehen erregte Connor, als sie am 31. Mai 2005 bei der Eröffnungsfeier der Münchner Allianz Arena die deutsche Nationalhymne mit einer falschen Textzeile sang. Anstatt „Blüh im Glanze dieses Glückes“ sang Connor „Brüh im Lichte dieses Glückes“.[20] Die Wiederholung der Textzeile sang sie jedoch fehlerfrei. Am 6. Oktober 2005 wurde Connor mit dem Comet als Beste Künstlerin ausgezeichnet. Von Oktober bis November 2005 stellte Connor die Lieder des Albums live auf ihrer Naughty but Nice-Tour vor, die 23 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz umfasste.[21] Am 18. November 2005 brachte Connor ihr Weihnachtsalbum Christmas in My Heart auf den Markt, am selben Tag erschien auch die gleichnamige Singleauskopplung. Sowohl die Single als auch das Album erreichten in den deutschen Charts Platz 4. Am 24. November 2006 erschien eine Neuauflage des Weihnachtsalbums mit dem zusätzlichen Song The Best Side of Life, der am selben Tag auch als Single auf den Markt kam. Das von Marc Lennard und Jojo HF geschriebene und von Rob Tyger und Kay Denar produzierte Lied wurde zwei Jahre lang als offizieller Song zur Weihnachtswerbung von Coca-Cola verwendet, und auch ProSieben verwendete 2006 das Lied in ihren Weihnachtstrailern. Am 1. Dezember 2006 erschien eine Live-DVD, die mit dem Titel Christmas in My Heart das Thema des 2005er Weihnachtsalbums aufgriff.

Am 30. März 2007 erschien Connors fünftes Album Soulicious, auf dem bis auf zwei selbst geschriebene Titel nur Coverversionen enthalten sind. Eine von diesen ist die erste Singleauskopplung The Impossible Dream (The Quest) aus dem Musical Der Mann von La Mancha. Connors Version wurde als offizieller Song zum Comeback des Boxers Henry Maske verwendet. Am 29. Juni 2007 folgte die zweite Single Sexual Healing. Als Gastsänger konnte der US-amerikanische R&B-Sänger Ne-Yo gewonnen werden, den Connor während ihrer Arbeit an Soulicious im März 2007 in Berlin kennengelernt hatte.

Am 22. August 2008 erschien Connors sechstes Album Sexy as Hell, das es – unterstützt durch die Fortsetzung der Doku-Soap, die diesmal unter dem Titel Sarah & Marc crazy in Love auf ProSieben lief – in der ersten Woche auf Platz drei der deutschen Albumcharts schaffte.[22] Die erste Single-Auskopplung Under My Skin erreichte Platz vier der deutschen Singlehitparade. I’ll Kiss It Away wurde die zweite und letzte Singleauskopplung und ist Connors Tochter gewidmet, die mit einem Loch im Herzen zur Welt kam und kurz nach der Geburt operiert werden musste.[23] Die Single erreichte Platz 21 der deutschen Singlecharts. Auf der Sexy as Hell-Tour stellte Connor in 29 deutschen Städten von Februar bis April 2009 die Lieder des Albums live vor.

Im März 2009 erschien der Song Takin’ Back My Love, den Connor für die Veröffentlichung in Deutschland zusammen mit Enrique Iglesias aufnahm. Die mit Connor veröffentlichte Version befindet sich auch auf der Deutschland-Ausgabe von Iglesias’ Greatest-Hits-Album. Am 29. Mai 2009 erhielt Connor den VIVA-Comet in der Rubrik Beste Künstlerin. Im Herbst 2009 warb Connor für Slipeinlagen der Firma Procter & Gamble, für den sie das Lied Standing on Top of the World veröffentlichte. 2010 nahm Connor ein Angebot zur Truppenbetreuung in Afghanistan an.[24] Als Vorbote zum neuen Album wurde die Single Cold as Ice am 8. Oktober 2010 veröffentlicht. Am 22. Oktober 2010 folgte ihr achtes Studioalbum Real Love. Am 10. Dezember 2010 erschien mit Real Love die zweite Single aus dem gleichnamigen Album. Die Videopremiere gab es am 26. November 2010 auf MyVideo.

Von 2010 bis 2012 war Connor Jury-Mitglied in den ersten drei Staffeln der Castingshow X Factor, die auf RTL und VOX ausgestrahlt wurde.[25][26]

Seit 2013: Album Muttersprache

Nach langer Musikpause präsentierte Connor am 1. November 2013 das neue Lied Close to Crazy bei 3 nach 9. Das Lied handelt von der Angst vor Kontrollverlust.[27] Außerdem ging sie ab Ende November 2013 auf eine deutschlandweite Tournee, die Christmas in My Heart Tour.[28] Am 18. November 2013 sah man Connor auf ProSieben in der ersten Episode Die Folge mit der Überraschung! der Sitcom Bully macht Buddy.[29]

2014 wirkte sie bei der von VOX ausgestrahlten Fernsehreihe Sing meinen Song – Das Tauschkonzert mit und präsentierte dort ihren bisher noch nicht produzierten Song Unlove You.[30] Nach der Ausstrahlung der Folge mit ihr als „Star des Abends“ gelang Connor erstmals seit 2010 wieder der Eintritt in die deutschen Single-Charts.[31][32] Am 6. September 2014 war Sarah Connor auf Das Erste in Andreas Gabaliers erster Fernsehshow mit ihrer Variante des Lieds Zuckerpuppen von Gabalier, das sie in Sing meinen Song erstmals präsentiert hatte, zu sehen.[33] Im Mai 2014 warb sie als Schirmherrin des Aktionstages World Blood Cancer Day gemeinsam mit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) um Stammzellenspender.[34]

Im Mai 2015 erreichte sie mit ihrer ersten deutschsprachigen Single Wie schön Du bist ihren ersten Top-Ten-Hit seit sechs Jahren.[35] Zusammen mit Tim Myers schrieb Connor das Stück Wild & Free, das von Lena Meyer-Landrut gesungen als Titellied zum Kinofilm Fack ju Göhte 2 fungierte. Am 22. Mai 2015 erschien Connors Album Muttersprache. Die Platte wurde ihr zweites Nummer-eins-Album in Deutschland, belegte in der Schweiz ebenfalls Platz eins und in Österreich Platz drei der Hitparade[36] und wurde in Deutschland mit Fünffach-Platin für 1.000.000 verkaufte Alben ausgezeichnet[37]. Dem Album folgte von März 2016 bis August 2017 eine zweijährige Tournee. Das Album zählt zu einem der meistverkauften Musikalben in Deutschland seit 1975.

Im September 2016 wurde die Single Bonnie & Clyde veröffentlicht, die sie zusammen mit Henning Wehland aufgenommen hat. Connors Lied Augen auf wurde im November 2016 als Benefiz-Song für den RTL-Spendenmarathon Wir helfen Kindern ausgewählt, wobei pro Verkauf 1,50 € an das Projekt gespendet wurden.

Diskografie

Hauptartikel: Sarah Connor/Diskografie und Liste der Lieder von Sarah Connor

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen Anmerkungen
Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US
2001 Green Eyed Soul 2
(21 Wo.)
4
(18 Wo.)
3
(23 Wo.)
Erstveröffentlichung: 26. November 2001
Verkäufe: + 571.320
2002 Unbelievable 10
(28 Wo.)
21
(17 Wo.)
19
(17 Wo.)
Erstveröffentlichung: 30. September 2002
Verkäufe: + 240.000
2003 Key to My Soul 8
(28 Wo.)
11
(22 Wo.)
12
(29 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. November 2003
Verkäufe: + 200.000
2005 Naughty but Nice 1
(39 Wo.)
3
(25 Wo.)
3
(29 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. März 2005
Verkäufe: + 230.000
2007 Soulicious 6
(20 Wo.)
8
(8 Wo.)
10
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 30. März 2007
2008 Sexy as Hell 3
(18 Wo.)
5
(6 Wo.)
7
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. August 2008
2010 Real Love 8
(8 Wo.)
15
(4 Wo.)
22
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2010
2015 Muttersprache 1
(111 Wo.)
3
(87 Wo.)
1
(66 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. Mai 2015
Verkäufe: + 1.030.000

Auszeichnungen

  • World Music Award
    • 2004: für Best Selling German Artist
  • ECHO Pop
    • 2002: für Sängerin Rock/Pop National
    • 2015: für Partner des Jahres (Sing meinen Song – Das Tauschkonzert)
    • 2016: für Sängerin Rock/Pop National
  • Comet
    • 2001: für Bester Nationaler Newcomer
    • 2005: für Beste Sängerin
    • 2007: für Beste Sängerin
    • 2009: für Beste Künstlerin
  • Bravo Otto
    • 2001: Silber in der Kategorie Supersängerin
    • 2003: Bronze in der Kategorie Supersängerin
    • 2004: Gold in der Kategorie Supersängerin
    • 2005: Gold in der Kategorie Supersängerin
    • 2006: Gold in der Kategorie Supersängerin
    • 2007: Bronze in der Kategorie Supersängerin
    • 2008: Gold in der Kategorie Supersängerin
  • 1Live Krone
    • 2005: für Beste Künstlerin
  • Goldene Kamera
    • 2005: für Pop National
  • Goldene Europa
    • 2002: für Erfolgreichste Deutsche Sängerin
  • Top of the Pops Award
    • 2001: für Best German Newcomer
  • Radio Regenbogen Award
    • 2002: für Best Hit 2001 (From Sarah with Love)
  • DIVA-Award
    • 2005: für Music-Artist of the Year
  • Radio Hamburg Award
    • 2003: für Beste Nationale Sängerin Pop
  • Neo Award
    • 2004: für Erfolgreichstes Download-Album (Key to My Soul)
  • World of Music Award
    • 2008: für Beste Künstlerin – National
  • Deutscher Fernsehpreis
    • 2014: für „Beste Unterhaltung“ (Sing meinen Song – Das Tauschkonzert)[38]
  • Sonstige
    • 2002: Woman of the Year – Popstar von der Zeitschrift Maxim
    • 2010: CMA Wild & Young Award – Beste Sängerin National
    • 2011: CMA Wild & Young Award – Beste Sängerin National
    • 2012: Leading Ladies Award – Soziales Engagement International[39]
    • 2016: Ordensträger „Sozial“ des Dresdner St. Georgs Ordens des Semperopernballs
    • 2016: Sprachwahrer des Jahres 2015 der Deutschen Sprachwelt[40]

Weblinks

 Commons: Sarah Connor – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Sarah Connor – NDR Talk Show (Memento vom 12. Oktober 2015 im Internet Archive) vom 2. Oktober 2015; abgerufen am 9. September 2016.
  2. a b Von Niedersachsen nach New York. In: Focus Magazin, Nr. 3/2002, 14. Januar 2002. (Interview mit Sarah Connor)
  3. Sarah Connor – Universal Music Group. Abgerufen am 3. Februar 2017.
  4. welt.de: Sarah Connors Mutter bekommt Zwillinge
  5. Sarah Connor – Steckbrief, News, Bilder. Abgerufen am 23. Juni 2016.
  6. Sarah Connor trennt sich von Marc Terenzi. In: Welt Online. 1. November 2008 (welt.de [abgerufen am 23. Juni 2016]).
  7. Scheidungstermin von Sarah Connor und Marc Terenzi platzt. In Stern. 13. Februar 2010.
  8. Sarah Connor verliebt: „Mein Herz kann wieder lachen“ in Spiegel Online vom 13. April 2010
  9. Sarah Connor nennt ihre Tochter Delphine Malou (Memento vom 17. Juni 2013 im Internet Archive) In: Stern. 6. September 2011.
  10. Was ich geben will zeit.de vom 16. Oktober 2015
  11. Jax Llewyn ist da: Sarah Connor hat ihr viertes Kind bekommen. In: nordbuzz.de. Abgerufen am 17. Januar 2017.
  12. Sarah Connor: „Ich brauchte ein normales Leben“. In: ndr.de. Abgerufen am 28. August 2016.
  13. Sarah Connor – Biografie. Abgerufen am 3. Juni 2015.
  14. Peter Unfried: To Sarah With Love, taz.de, 8. August 2005, abgerufen am 21. Juli 2012
  15. mjfc-jam.com − BILD & JAM-FC, 23. März 2005
  16. Sarah Connor Echt lässig nach oben in Stern vom 1. Oktober 2002
  17. Sarah Connor Die Märchen-Schwester in Süddeutsche vom 16. Dezember 2005
  18. „X Factor“-Jurorin Sarah Connor auf VOX.de
  19. Was macht Sarah Connor für ihr Delmenhorst? in Delmenhorster Kreisblatt vom 2. September 2006
  20. Sarahs Nationalhymne „Brüh im Lichte...“ in Spiegel Online vom 2. Juni 2005
  21. Starinfos (Memento vom 21. Juni 2010 im Internet Archive), songtext.net.
  22. Sarah Connor startet auf Platz drei der Album-Charts, Pressemitteilung media control vom 2. September 2008
  23. Alles gut gegangen: Connors Tochter operiert auf n-tv vom 18. August 2006
  24. Sarah Connor in Afghanistan, Sarah in War, sueddeutsche.de vom 17. Mai 2010 (abgerufen am 22. März 2013).
  25. „X Factor“ 2011: Jurymitglied Sarah Connor auf VOX.de
  26. Neue Jury bei „X Factor“. web.de. 29. März 2012. Abgerufen am 29. März 2012.
  27. Neue Single 2013, bunte.de, 3. November 2013, abgerufen am 4. November 2013
  28. Weihnachtstour 2013
  29. Bully macht Buddy – Die Folge mit der Überraschung auf prosieben.de; abgerufen am 21. November 2013.
  30. Sarah Connor bei Sing meinen Song – Das Tauschkonzert, hyyperlic.com, Meldung vom 19. Mai 2014.
  31. Calm after the storm auf germanchartblog, am 30. Mai 2014
  32. Fard Snaga vor Gregor Meyle auf musikmarkt.de am 3. Juni 2014
  33. Gabalier – Die Volks Rock n' Roll-Show auf gabalier-show.tv; abgerufen am 22. September 2014.
  34. Annika Schönstädt: Sarah Connor wirbt in Berlin um Stammzellenspender. In: Berliner Morgenpost, 27. Mai 2014, abgerufen am 2. Juni 2014.
  35. GFK Entertainment Offizielle Deutsche Charts (15. Mai 2015)
  36. hitparade.ch: Sarah Connor - Muttersprache, abgerufen am 10. September 2016
  37. Bundesverband Musikindustrie Monatsreport Auszeichnungen (Februar 2017). Abgerufen am 10. Mai 2017.
  38. Der Deutsche Fernsehpreis 2014: Die Preisträger, deutscher-fernsehpreis.de, Meldung vom 2. Oktober 2014.
  39. Sarah Connor bekam den Preis für Soziales Engagement International, oe24.at, Meldung vom 5. September 2012.
  40. Deutsche Sprachwelt vom Verein für Sprachpflege e. V.
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 02.03.2018 20:00:12

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