Musikdatenbank

Musiker

Sting

geboren am 2.10.1952 in Wallsend, North East England, Grossbritannien

Alias Gordon Matthew Sumner

Sting

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Sting ist der Künstlername von Gordon Matthew Thomas Sumner, CBE (* 2. Oktober 1951 in Wallsend, Tyne and Wear, England), einem britischen Musiker, Sänger, Bassisten und Schauspieler.

Leben und Werk

Leben vor dem Ruhm

Gordon Matthew Thomas Sumner wurde als Sohn eines Milchmanns in Wallsend, einem Vorort von Newcastle upon Tyne, geboren. Von 1971 bis 1974 ließ er sich am Northern Counties Teacher Training College zum Lehrer für Englisch und Musik ausbilden.

Vor seiner Karriere als Profimusiker arbeitete Sumner als Bauarbeiter und Englischlehrer. In seiner Freizeit spielte er in örtlichen Jazz-Gruppen wie den „Phoenix Jazzmen“, der „Newcastle Big Band“ und „Last Exit“. Seinen Spitznamen „Sting“ erhielt er in dieser Zeit: Einmal trat er in einem gelb-schwarz gestreiften Pullover auf, in dem er nach Ansicht seines Bandkollegen wie eine Wespe aussah. Laut Stings eigener Aussage zeigte dieser auf den Pullover und rief: „Gordon’s got a sting!“ So wurde Gordon Sumner zu Sting (deutsch: (Wespen-)Stachel). Außer auf offiziellen Dokumenten nutzt er seither stets diesen Künstlernamen.

1977 wirkte Sting bei den Aufnahmen des von Nik Turner (Hawkwind) und Harry Williamson (Mother Gong) initiierten Anti-Atom-Projektes Radio Actors gemeinsam mit Steve Hillage, Gilli Smyth (1933–2016), Steve Broughton und Mike Howlett bei dem Song Nuclear Waste mit. Im selben Jahr stellte Mike Howlett mit Sting, Stewart Copeland und Andy Summers die kurzlebige Band „Strontium 90“ zusammen, bei der die spätere Besetzung von „The Police“ erstmals gemeinsam vertreten war. Von 1977 bis 1979 arbeitete er zeitweise für den deutschen Komponisten Eberhard Schoener.

Band: „The Police“

1977 bildeten Sting, Stewart Copeland und Andy Summers (zu Anfang Henry Padovani) in London die Rock-Pop-Band „The Police“. Die Gruppe schaffte es ab 1978 mit mehreren Alben an die Spitzen der Hitparade und gewann in den frühen 1980er Jahren sechs Grammys. Ihr letztes gemeinsames Album Synchronicity erschien 1983. The Police kamen 1986 noch einmal zusammen, um ihr Lied Don’t Stand So Close to Me neu aufzunehmen, und spielten 1992 bei Stings Hochzeit mit Trudie Styler. Erst Jahre später versöhnten sich die zerstrittenen Bandmitglieder. Nach einem Auftritt bei den Grammy Awards 2007 wurde eine Welttournee angekündigt, die am 28. Mai des gleichen Jahres in Kanada startete und sehr erfolgreich war. Weitere Projekte sind jedoch nicht geplant.

Sting als Schauspieler

Sting wirkte als Schauspieler in einigen Kinofilmen mit. Sein Filmdebüt hatte er 1979 mit Quadrophenia. Neben einem Auftritt als eine Art Teufel in Brimstone and Treacle (1982) ist eine seiner bekanntesten Rollen die des „Feyd-Rautha Harkonnen“ im Film Dune von 1984. In dem Film Stormy Monday (1987) war Sting ein Barbesitzer in Newcastle. In Guy Ritchies Komödie Bube, Dame, König, grAs (1998) spielte er einen Kneipenwirt. Im Fernsehen war er in Gastauftritten bei den Simpsons, Ally McBeal oder Little Britain ebenso zu sehen wie auf der Bühne. Für CD-Aufnahmen übernahm er 1988 die Rolle des Soldaten in Igor Strawinskys Geschichte vom Soldaten und 1991 die des Erzählers in Sergei Prokofjews Peter und der Wolf. Der Großteil seiner Arbeit für Film und TV liegt aber in der Musik.

Solokarriere und politische Arbeit

The Dream of the Blue Turtles war Mitte 1985 Stings erstes Soloalbum. Daraus koppelte er die Single If You Love Somebody Set Them Free aus, die ein großer Erfolg wurde. Innerhalb eines Jahres erreichte das Album durch seine Verkaufszahlen dreifach Platin. 1986 veröffentlichte Sting das Live-Album Bring On the Night mit Police- und Sting-Songs. Die meisten Lieder dieses Albums wurden im Dezember 1985 aufgenommen.

Im Herbst 1987 veröffentlichte Sting Nothing Like the Sun mit den Liedern We’ll Be Together, Englishman in New York und Be Still My Beating Heart, das er seiner kurz zuvor verstorbenen Mutter Audrey widmete. Das Album erreichte Doppel-Platin und wurde zu den wichtigsten Alben der 1980er Jahre gezählt. Bei diesen ersten beiden Soloalben schlug Sting eine Brücke zum Jazz, die vor allem durch die Beteiligung von Jazzmusikern wie Branford Marsalis, Kenny Kirkland, Darryl Jones und Omar Hakim gebildet wurde. 1987 kam es zu einer Zusammenarbeit mit dem Bigbandarrangeur Gil Evans. Gemeinsam nehmen Sting und Evans ein Livealbum beim Jazz-Festival in Perugia (Italien) auf. Legendär wurde auch sein Live-Konzert mit Chansons von Kurt Weill zusammen mit Gianna Nannini und Jack Bruce.

In den späten 1980er Jahren widmete sich Sting intensiv der Unterstützung von Umweltschutzprojekten und den Menschenrechten, darunter der Gruppe Amnesty International. Mit seiner damaligen Lebensgefährtin und heutigen Ehefrau Trudie Styler und Raoni, dem Häuptling der Kayapó-Indianer aus Brasilien, gründete Sting 1987 nach einer Ayahuasca-Erfahrung[1] die Regenwaldstiftung Rainforest Foundation.

Zusammen mit Gianna Nannini und Jack Bruce sang er im selben Jahr unter Leitung von Eberhard Schoener in zwei Konzerten Lieder von Brecht/Weill und Hanns Eisler, die für die ARD aufgezeichnet wurden (Erstsendung 30. April 1987).[2]

Stings Album The Soul Cages (1991) widmete er seinem kurz zuvor verstorbenen Vater Ernie. Es enthält den Top-10-Song All this Time und das Titellied, mit dem er den Grammy gewann. Das Album erhielt Platinstatus. Von The Soul Cages an arbeitete Sting mit dem Gitarristen Dominic Miller zusammen. Im folgenden Jahr heiratete Sting Trudie Styler und erhielt die Ehrendoktorwürde in Musik der Northumbria University; überdies veröffentlichte er gemeinsam mit Eric Clapton die erfolgreiche Single It’s Probably Me. Im Frühjahr 1993 brachte Sting das erfolgreiche Album Ten Summoner’s Tales heraus, das dreimal Platin erreichte. Im Mai desselben Jahres veröffentlichte Sting einen Remix des Titelsongs Demolition Man aus dem gleichnamigen Film.

Einen Gipfel erreichte Stings Erfolg im Frühjahr 1994. Gemeinsam mit Bryan Adams und Rod Stewart sang er den Titelsong All for Love aus dem Film Die drei Musketiere. Der Titel blieb fünf Wochen an der Spitze der deutschen Hitparade und erhielt Platin. Bereits im Februar 1994 gewann Sting zwei weitere Grammys und wurde für drei weitere nominiert. Das Berklee College of Music verlieh ihm im Mai 1994 den zweiten Ehrendoktor-Titel. Schließlich veröffentlichte Sting im November 1994 seine Greatest-Hits-Sammlung Fields of Gold: The Best of Sting, die Doppel-Platin erreicht.

Stings Album Mercury Falling von 1996 wurde von der Kritik positiv aufgenommen, hielt sich aber nur kurz in den Hitparaden. Mit zwei Singles schaffte er es immerhin in die Top 40: You Still Touch Me (Juni) und I'm So Happy I Can't Stop Crying (Dezember); das Lied I Hung My Head wurde später von Johnny Cash gecovert. Den Standard It Ain't Necessarily So von George Gershwin interpretierte er 1997 auf dem Joe-Anderson-Album Porgy and Bess.

Ein kommerzielles Comeback gelang Sting im September 1999 mit dem Album Brand New Day, mit den Auskopplungen Brand New Day und insbesondere Desert Rose, das bis in die Top 10 gelangte und sich dort einige Wochen hielt. Sting erhielt bis Januar 2001 dreimal Platin dafür. Bei der Verleihung der Grammy Awards 2000 wurde Sting für das Album und das Titelstück ausgezeichnet. Bei der Verleihung spielte er Desert Rose gemeinsam mit Cheb Mami. Dieser Auftritt bescherte Sting den Khalil Gibran Spirit of Humanity Award der „Arab-American Institute Foundation“.

Sting begann das Jahr 2003 mit einem Auftritt in der Halbzeitpause des Super Bowl. Im Februar gewann er einen weiteren Grammy. Sein Lied After The Rain Has Fallen platzierte sich in den Top 40. Am Abend des 11. September war eigentlich ein kleiner Auftritt in Italien geplant. Sting fragte das Publikum, ob er nach den Ereignissen in New York City und Washington überhaupt spielen solle. Das Publikum entschied sich für das Konzert, und Sting widmete den Abend den Opfern der Terroranschläge. Später trug Sting zum Benefiz-Album America: A Tribute to Heroes sein Lied Fragile bei. Das Live-Album …All this Time erschien im November 2001, verkaufte sich aber enttäuschend.

2002 war ein Jahr der Ehrenpreise für Sting. Er gewann einen Golden Globe und wurde für das Lied Until… aus dem Film Kate & Leopold für den Oscar nominiert. Im Juni nahm ihn die Songwriter’s Hall of Fame auf. Ende des Jahres wurde bekannt, dass The Police im März 2003 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen würden. Für seinen Song They Dance Alone von 1987 zu Ehren der Mütter der Opfer („Desaparecidos“) der chilenischen Pinochet-Diktatur wurde Sting 2001 mit dem Gabriela Mistral Preis für Kultur geehrt. Im Sommer 2003 wurde er zum Commander of the Most Excellent Order of the British Empire (CBE) ernannt.

Obwohl Sting mehrere Anwesen in Großbritannien und den USA besitzt, verbringt er seit 1999 die meiste Zeit in der Toskana.

Am 22. September 2003 startete Sting seine Sacred Love-Tournee (zum gleichnamigen Album Sacred Love) in Paris, die ihn knapp zwei Jahre durch fünf Kontinente führte. Die Band bestand aus Sting (Gesang, Bass), Dominic Miller (Gitarre), Rhani Krija (Percussion), Kipper (Keyboards, Gesang), Joy Rose (Backingvocals), Donna Gardier (Backingvocals) und Keith Carlock (Schlagzeug).

Im Sommer 2004 tourte Sting zusammen mit Annie Lennox (Eurythmics). Höhepunkt der in den Vereinigten Staaten beliebten Form der Sommer-Doppel-Tour war das Duett We’ll Be Together der beiden. Im gleichen Jahr wurde er in den USA von MusicCares zur „Person of the Year“ ernannt.

Am 28. März 2005 startete Sting seine Broken Music-Tournee mit den Musikern Dominic Miller (g), Shane Fontayne (g), Josh Freese (dr). Ohne Keyboard und zusätzliche Soundeffekte, dafür aber mit zwei Gitarren probte Sting einen Monat vorher ungewöhnlich viele Lieder von The Police, aber auch lange nicht gehörte Nummern aus seiner Solo-Karriere. Das Konzept dieser Konzerttournee geht auf seine 2003 veröffentlichte Autobiografie Broken Music zurück. Während der sechswöchigen Tournee durch die USA spielte Sting in kleineren Hallen und Clubs. Zu den besonderen Elementen dieser Tour gehörten Stings Vorträge an Universitäten und Colleges, die er über Literatur und Musik auf Einladung vor Studenten hielt. Ein Vortrag wurde von mtvU.com, dem „college music“-Ableger des Musiksenders MTV, aufgezeichnet und live im Fernsehen und dem Internet gesendet. Sting bezeichnete diese Vorträge als einen Versuch, Zuhörer und Skeptiker gleichermaßen einfach als Musiker zu erreichen und von den allgemein üblichen „ausgetretenen Fan-Pfaden“ wegzukommen. Laut dem Branchenblatt billboard.com und dem Veranstalter „Clear Channel Entertainment“ setzte die „Broken Music“-Tournee in den Staaten mehr als 105 Mio. Dollar um. Etwa zwei Millionen Menschen besuchten die 181 Konzerte.

Am 2. Juli 2005 trat Sting beim Live-8-Konzert im Londoner Hyde Park auf. Er spielte Message in a Bottle, Driven to Tears und Every Breath You Take, das Sting mit leicht verändertem Text sang. Davon abgesehen spielte er dieselben Lieder wie beim Live-Aid-Konzert. Anders als 1985, als Sting solo, nur vom Saxophonisten Branford Marsalis begleitet auftrat, waren diesmal die Musiker der Broken Music-Tour mit von der Partie.

Am 24. September 2005 veranstaltete die Telekommunikationsfirma Orange ein „Free Concert“ an der Pferderennbahn „Służewice“ bei Warschau (Polen), bei dem unter anderem Sting mit den Musikern des Live8 in London auftrat, mit Ausnahme Kippers. Der Sender Polsat TV zeichnete das Konzert auf und sendete es teilweise live.

Im Jahr 2006 spielte Sting im Rahmen der „Broken Music“-Tour unter anderem in Trinidad und Tobago, auf dem Jazzfestival in Montreux, beim Rock in Rio-Festival in Lissabon und in vielen Ländern Europas, unter anderem Frankreich, Luxemburg, Dänemark, Finnland, Österreich, Holland, Lettland und Russland. Die Band für diesen Teil der Tour bestand aus Sting (b, voc), Dominic Miller und Lyle Workman (beide git) sowie Abe Laboriel Jr. (dr).

Am 8. Juli 2007 trat Sting mit seinen Ex-Kollegen Andy Summers und Stewart Copeland beim Umwelt-Konzert von Initiatoren, darunter Al Gore in New York auf und beendete nach mehr als 24 Stunden den weltweiten Konzert-Marathon „Live Earth“. Die Musiker um Sting spielten zum Abschluss zusammen mit dem Rapper Kanye West den Hit Message in a Bottle. „Live Earth“ sollte für den Klimaschutz werben. Nach dem Konzert gingen Sting, Summers und Copeland als The Police nochmals gemeinsam auf Welttournee, wie sie es bereits im Februar angekündigt hatten. Die Tour war ein außerordentlicher Erfolg und endete im August 2008.

Bereits auf früheren Studioalben hat sich Sting mit klassischen Vorlagen auseinandergesetzt: In Russians (1985, auf The Dream of the Blue Turtles) verwendete er eine Melodie aus dem zweiten Satz von Sergeij Prokofievs Lieutenant Kijé-Suite, für The Secret Marriage (1987, auf …Nothing Like the Sun) übernahm er den Song An den kleinen Radioapparat von Bertolt Brecht und Hanns Eislers und tauschte den Text gegen eigene Lyrics aus. In dieser Zeit beschäftigte er sich auch intensiv mit der Musik von Kurt Weill. Für das mit einem Grammy ausgezeichneten Duett mit Mary J. Blige Whenever I Say Your Name (2003, auf Sacred Love) diente ihm Johann Sebastian Bachs Praeambulum 1 C-Dur (BWV 924) aus dem Klavierbüchlein für Wilhelm Friedemann Bach als Grundlage, ohne dass er diese Umarbeitung kommentierte.[3]

2006 veröffentlichte Sting zusammen mit dem bosnischen Lautenisten Edin Karamazov ein Album mit dem Titel Songs from the Labyrinth mit Liedern des englischen Komponisten John Dowland (1563–1626). Die CD, die im Oktober des Jahres bei der Deutschen Grammophon erschien, beinhaltet überwiegend Gesang zur Laute, aber auch Instrumentalstücke. Die Deutsche Grammophon veröffentlichte schon 1993 eine Einspielung von Prokofjews Peter und der Wolf unter der Leitung von Claudio Abbado mit Sting in der Rolle des Erzählers. Am 4. und 9. Oktober 2006 fanden in London und New York Konzerte statt, in denen Sting und Edin Karamazov zusammen mit dem Gesangsensemble Stile Antico erstmals das Album live vorstellten. Das Londoner Konzert in der Kirche St. Luke’s wurde von BBC Radio 3 aufgezeichnet. Am 23. Oktober 2006 gab es auch in Berlin ein Konzert mit diesem Programm. 2006 spielte er den Song Fragilidad auf dem Album Rhythms del Mundo mit dem Buena Vista Social Club. Im Februar und März 2007 ging Sting mit Edin Karamazov auf eine vierwöchige Europatour, die unter anderem nach Deutschland führte. Im Oktober 2009 erschien das Album If on a Winter’s Night, eine Songsammlung, die sich im weitesten Sinne mit dem Winter auseinandersetzt: Stings erklärter Lieblingsjahreszeit.

2009 trat Sting auf einem Festival auf, das Gulnora Karimova, die Tochter des usbekischen Diktators, in Usbekistan organisiert hatte. Später entschuldigte er sich und sagte, er habe gedacht, die Veranstaltung sei von UNICEF gesponsert.[4]

Im November 2009 forderte er bei einem Besuch in São Paulo zusammen mit Häuptling Raoni Metyktire, mit dem er 20 Jahre zuvor gegen einen Staudamm im Xingu-Gebiet gekämpft hatte, die brasilianische Regierung auf, auf den Bau des drittgrößten Stausees der Welt zu verzichten. Das Projekt „Belo Monte“ soll dort im Amazonasgebiet entstehen, was in dem von zahlreichen Arten bewohnten Gebiet gravierende ökologische Folgen hätte, da große Flächen des Urwalds geflutet werden sollen. Zudem bedroht es die Existenzgrundlagen der dortigen Indianer, bei denen es sich allein um 24 ethnische Gruppen handelt.[5]

Vom 2. Juni 2010 bis zum 31. Juli 2011 war Sting mit dem Royal Philharmonic Concert Orchestra unter der Leitung von Steven Mercurio auf Symphonicity-Welttournee, um Sting- und The-Police-Hits in neuer Form zu präsentieren. Parallel zu dieser Welttournee erschien auf dem Label Deutsche Grammophon und Cherry Tree am 6. Juli 2010 das Studio-Album Symphonicities. Im Rahmen der Welttournee trat Sting unter der Leitung von Steven Mercurio auch mit lokalen Symphonieorchestern wie dem Bundesjugendorchester (Mai 2010 in Wolfsburg, Deutschland) oder dem Royal Moroccan Symphony Orchestra am 29. Mai 2010 in Rabat, Marokko beim Rabat’s Mawazine Festival „Rhythms of the World“ auf.

Am 26. November 2010 erschien eine DVD und Audio-CD des Symphonicity-Konzerts in der O2 World in Berlin vom 21. September 2010 mit dem Titel Sting – Live in Berlin (featuring The Royal Philharmonic Concert Orchestra) mit Gaststar Branford Marsalis.

Anlässlich seiner 25-jährigen Solo-Karriere startete Sting am 21. Oktober 2011 die neue Welttournee Back To Bass, auf der er ausgewählte Lieder seines Werkes mit einer fünfköpfigen Band präsentiert. Unterstützt wird Sting von seinem langjährigen Freund und Gitarristen Dominic Miller, dem Gitarristen Rufus Miller, Vinnie Colaiuta (Drums), Peter Tickell (Geige) sowie Jo Lawry (Gesang & Geige). Begleitend erscheint die CD/DVD-Kollektion Sting: 25 Years – The Definitive Box Set Collection mit unterschiedlichen CD-Auskopplungen.[6]

Nach mehrjähriger Songwriting-Pause brachte Sting im September 2013 sein neues Album The Last Ship heraus. Die Songs zu diesem Album entstanden während der dreijährigen Arbeit an dem gleichnamigen Broadway-Musical, das 2014 Premiere feiert. The Last Ship handelt vom Verfall der einst bedeutenden Schiffsbauindustrie im nordenglischen Newcastle, welcher auch schon im The Soul Cages-Album thematisiert wurde. Dieses Album ist offiziell das erste seit Sacred Love (2003), auf dem Sting wieder neue Songs veröffentlicht. The Last Ship ist kein Begleitalbum zum Musical, sondern ein eigenständiges Werk, das auch mehrere Songs enthält, die nicht ins Musical integriert wurden.[7] An der Entwicklung von The Last Ship wirkten bekannte lokale Musiker wie Brian Johnson, Jimmy Nail, Kathryn Tickell sowie Rachel und Becky Unthank mit.[8]

Ab Februar 2014 ging Sting zusammen mit Paul Simon mit dem Projekt Paul Simon & Sting: On Stage Together auf Tour, um sowohl gemeinsam als auch einzeln ihre bekanntesten Songs zu präsentieren.[9] Im selben Jahr wurde Sting mit dem Kennedy-Preis ausgezeichnet.

Im Juni 2016 ging Sting mit Peter Gabriel auf Nordamerika-Tournee. Diese Tour wurde Rock Paper Scissor-Tour genannt.[10]

Ein Jahr nach den Terroranschlägen in Paris mit 130 Toten eröffnete Sting am 12. November 2016 mit einem Konzert den betroffenen Klub Bataclan.[11] 2017 unternimmt der Künstler eine Tournee durch Nordamerika und Europa, die nach seinem letzten Album „57th & 9th“ benannt ist und bei der ihn neben seinem Sohn Joe auch The Last Bandoleros, eine US-amerikanische Tex-Mex-Band, begleiten.

Für den Song The Empty Chair, der für Brian Oakes Dokumentarfilm Jim: The James Foley Story verwendet wurde, erhielt Sting 2017 gemeinsam mit J. Ralph eine weitere Oscar-Nominierung. 2017 wurde er auch mit dem schwedischen Polar Music Prize ausgezeichnet.[12]

Familie

Sting heiratete 1976 die Schauspielerin Frances Tomelty. Die beiden haben zwei Kinder, Joseph (* 1976) und Fuchsia Katherine (* 1982). Anfang 1984 wurde die Ehe geschieden. Sting und seine zweite Frau Trudie Styler (seit 1992 verheiratet) haben vier Kinder, Bridget Michael (* 1984), Jake (* 1985), Eliot Paulina (* 1990) und Giacomo Luke (* 1995).

Jakes Geburt im März 1985 ist auf dem Konzertvideo Bring On the Night zu sehen. Stylers Wehen setzten unmittelbar nach einem Konzert in Paris ein und Sting beschloss spontan, das Filmteam, das das Konzert am Abend aufgezeichnet hatte, nachts mit in die Klinik zu nehmen.[13]

Stings ältester Sohn Joe folgte seinem Vater als Musiker und gründete die Band „Santa’s Boyfriend“, die später in „Fiction Plane“ umbenannt wurde.[14] Seine Tochter Eliot Paulina, die sich selbst Coco nennt, ist ebenfalls Musikerin. Sie war zunächst unter dem Bandnamen I Blame Coco erfolgreich[15] und tritt seit 2014 unter ihrem bürgerlichen Namen Eliot Sumner auf.[16]

Trivia

  • Ein in Kolumbien beheimateter Laubfrosch wurde auf den Namen „Hyla stingi“ getauft.[17]

Diskografie

Hauptartikel: Sting/Diskografie

Studioalben

  • 1985: The Dream of the Blue Turtles
  • 1987: …Nothing Like the Sun
  • 1988: …Nada como el sol
  • 1991: The Soul Cages
  • 1993: Ten Summoner’s Tales
  • 1996: Mercury Falling
  • 1999: Brand New Day
  • 2003: Sacred Love
  • 2006: Songs from the Labyrinth (Musik von John Dowland, aufgenommen mit Edin Karamazov)
  • 2009: If on a Winter’s Night…
  • 2010: Symphonicities (Sting & The Royal Philharmonic Concert Orchestra)
  • 2010: Symphonicity +3 [Ltd. Edition] (incl. 3 Bonus-Tracks & DVD)
  • 2013: The Last Ship
  • 2016: 57th & 9th

Konzertalben

  • 1986: Bring on the Night
  • 1991: Acoustic Live in Newcastle
  • 1997: Last Session (Sting and Gil Evans live at the Perugia Jazz Festival 1987, DVD)
  • 1997: Strange Fruit (Sting and Gil Evans live at the Perugia Jazz Festival 1987, DVD)
  • 2000: Live at Universal Amphitheatre
  • 2001: …All This Time
  • 2010: Live in Berlin (featuring The Royal Philharmonic Concert Orchestra) (special guest Branford Marsalis, Audio-CD + DVD)

Kompilationen/Best Of

  • 1993: Demolition Man
  • 1994: Fields of Gold: The Best of Sting (1984–1994)
  • 1997: Sting at the Movies
  • 2000: Brand New Day: The Remixes
  • 2001: Still Be Love in the World
  • 2002: The Very Best of Sting & The Police
  • 2003: Songs of Love
  • 2005: My Funny Valentine: At the Movies
  • 2011: 25 Years (3 CDs + DVD)

Sprecherrollen

  • 1988: The soldier’s tale von Igor Strawinsky (mit Vanessa Redgrave und Ian McKellen)
  • 1991: Peter and the wolf von Sergei Prokofjew (mit Claudio Abbado und dem Chamber Orchestra of Europe)

Weitere Projekte

  • 1995: The Living Sea
  • 2000: Dolphins

DVD und VHS

  • 1985: Bring on the Night (VHS)
  • 1988: Sting: The Videos (VHS)
  • 1991: Sting Unplugged (MTV-Unplugged-Konzert, VHS)
  • 1991: The Soul Cages Concert (VHS)
  • 1993: Ten Summoner’s Tales (VHS)
  • 1994: The Best of Sting: Fields of Gold 1984–1994 (Doppel-Video-CD)
  • 1995: The Living Sea (IMAX, Musik für den Dokumentarfilm Wunderwelt der Meere)
  • 1995: All This Time (CDROM – Musikvideo)
  • 1995: Summoner’s Travels (VHS)
  • 1997: The Very Best of Sting & The Police (VHS)
  • 2000: Dolphins (DVD)
  • 2000: The Brand New Day Tour – Live from the Universal Amphitheatre (DVD)
  • 2001: … All This Time (DVD)
  • 2002: Sting Acústico (Ausschnitte des MTV-Unplugged-Konzerts & Interviews, DVD)
  • 2003: Dolphins (IMAX, Musik für den Dokumentarfilm Delfine)
  • 2003: Inside the Songs Of Sacred Love (DVD)
  • 2005: Bring on the Night (Dokumentation und Konzert-Ausschnitte von 1985, DVD)
  • 2005: Inside Out on the Sacred Love Tour (DVD)
  • 2006: Strange Fruit (Sting and Gil Evans live at the Perugia Jazz Festival 1987, DVD)
  • 2007: The Journey and the Labyrinth: The Music of John Dowland (DVD)
  • 2007: Sergei Prokofiev: Peter and the Wolf: A Prokofiev Fantasy (DVD)
  • 2009: Twin Spirits: Sting performs Schumann (DVD)
  • 2009: A Winter’s Night… Live from Durham Cathedral (DVD)
  • 2010: Englishman in Japan (DVD)
  • 2010: Symphonicities +3 [Ltd. Edition] (Audio-CD incl. 3 Bonus-Tracks & DVD mit Studio-Dokumentation und Interviews)
  • 2010: Live in Berlin (Featuring The Royal Philharmonic Concert Orchestra) (special guest Branford Marsalis, DVD + Audio-CD + Blu-ray)
  • 2011: Rough, Raw & Unreleased: Live at Irving Plaza (DVD), Bestandteil der Best Of-Collection 25 Years (3 CDs + DVD)
  • 2014: The Last Ship – Live at the Public Theatre (DVD)
  • 2017: Live at the Olympia Paris (DVD)

Anmerkung zur Diskografie

Es existieren zahlreiche Bootlegs von Sting, die in verschiedenen Ländern erhältlich waren bzw. sind. Auch hat die amerikanische Wäschefirma Victoria’s Secret einige CDs herausgebracht, auf denen Lieder von Sting enthalten sind. Das Konzert an seinem 40. Geburtstag, das Sting am 2. Oktober 1991 im Hollywood Bowl in Los Angeles gab, wurde Anfang 1992 unter dem Titel „Happy Birthday Sting“ in einer limitierten Vinyl-Pressung veröffentlicht. Zu dem Soundtrack des Films Leaving Las Vegas (mit Nicolas Cage und Elizabeth Shue) steuerte Sting die Lieder Angel Eyes, My One and Only Love und It’s a Lonesome Old Town bei. Des Weiteren existiert eine fünfteilige CD-Reihe mit dem Titel I Shall Be Released I–V, auf denen insgesamt fast einhundert Lieder (Eigenkompositionen, Coverversionen, Live-Aufnahmen, Filmmusiken usw.) zu hören sind, die Sting seit 1976 aufgenommen hat.

Sting war auch Gastmusiker bei vielen seiner Kollegen. Von 1977 bis 1979 arbeitet er in München zusammen mit dem deutschen Komponisten Eberhard Schoener und ist auf dessen LPs Flashback und Video Magic zu hören. Er arbeitete in den 1980er Jahren unter anderem mit den Dire Straits (Money for Nothing auf dem Album Brothers in Arms), Phil Collins (Long Long Way to Go und Take Me Home auf dem Album No Jacket Required) und Arcadia (The Promise auf dem Album So Red the Rose) zusammen. Auf dem Album Broadway the Hard Way (1989) von Frank Zappa singt Sting den von Zappa leicht umarrangierten The-Police-Song Murder by Numbers und widmet ihn in einer wütenden Ansage dem TV-Prediger Jimmy Swaggart.

Der Soundtrack einer Verfilmung von Brimstone and Treacle enthält die Titel Brimstone & Treacle, Only You, Spread a Little Happiness, You Know I Had the Strangest Dream und Brimstone 2 sowie eine Erzählung von Sting. Diese Titel sind auf keinem seiner Studioalben zu finden. Darüber hinaus enthält der Soundtrack auch einige Titel von The Police.

Im Lauf seiner Karriere hat sich Sting seine Offenheit für verschiedene Musikrichtungen bewahrt. Er ist ein gern gesehener Gast bei Projekten, Kooperationen und Duetten. Beispiele sind das Stück All for Love, das er für den Film Die drei Musketiere mit Bryan Adams und Rod Stewart aufnahm, sein Gesang auf der Chieftains-Platte Tears of Stone und zwei Stücke auf dem Sampler mit Shanties und Seeräuberballaden namens Rogue’s Gallery, der im „Kielwasser“ des zweiten Teils von Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 veröffentlicht wurde.

Filmografie (Auswahl)

Auch als Schauspieler machte Sting in einigen Filmen im Laufe seiner Karriere auf sich aufmerksam.

  • 1979: Quadrophenia – Regie: Franc Roddam
  • 1980: Radio On – Regie: Christopher Petit
  • 1981: Artemis 81 – Regie: Alastair Reid
  • 1982: Brimstone and Treacle – Regie: Richard Loncraine
  • 1984: Dune: Der Wüstenplanet – Regie: David Lynch
  • 1985: Die Braut (The Bride) – Regie: Franc Roddam
  • 1985: Bring on the Night – Regie: Michael Apted
  • 1985: Eine demanzipierte Frau (Plenty)
  • 1987: Giulia e Giulia – Regie: Peter Del Monte
  • 1987: Stormy Monday – Regie: Mike Figgis
  • 1988: Die Abenteuer des Baron Münchhausen – Regie: Terry Gilliam
  • 1993: Die Simpsons (Sting rettet Bart in der Folge Wer anderen einen Brunnen gräbt, US: Radio Bart, 1992, Folge 8F11)
  • 1995: The Grotesque – Regie: John-Paul Davidson
  • 1998: Bube, Dame, König, grAs – Regie: Guy Ritchie
  • 2001: Ally McBeal – Staffel 4, Folge 20
  • 2006: Everyone Stares: The Police Inside Out – Regie: Stewart Copeland
  • 2007: Bee Movie: Das Honigkomplott (Sprechrolle) – Regie: Steve Hickner, Simon J. Smith
  • 2008: Little Britain USA (spielt sich selbst und singt Fields Of Gold)
  • 2009: Brüno (spielt sich selbst) – Regie: Larry Charles
  • 2011: Das musikalische Gehirn – Wie Musik in unserem Kopf entsteht (Wissenschaftliche Dokumentation mit Sting als Proband) – Regie: Christina Pockmursky
  • 2016: Zoolander 2

Darüber hinaus hatte Sting Anfang der 1990er Jahre einen Cameo-Auftritt, als er selbst im Videoclip von Stuttering John zu I’ll Talk My Way out of It (neben Gene Simmons und Nuno Bettencourt), sowie in der britischen Sketchshow Little Britain USA.

Bibliografie

  • 1984 Biografie Sting: Every Breath He Takes. Barney Cohen, Verlag Berkley, ISBN 978-0-425-07638-5.
  • 1989 Biografie Sting: A Biography. Robert Sellers, Verlag Omnibus Press, ISBN 978-0-7119-2107-8.
  • 1998 Shape of My Heart (Art & Poetry Series). Sting & Pablo Picasso, Verlag Welcome Books, ISBN 978-0-941807-20-3.
  • 1998 Biografie Sting: Demolition Man. Christopher Sandford, Verlag Little, Brown and Company, ISBN 978-0-316-64372-6.
  • 2000 Biografie Sting: The Biography. Wensley Clarkson, Verlag Blake Publishing, ISBN 978-1-85782-319-6.
  • 2000 Biografie A Sting in the Tale. James Berryman, Verlag Mirage Publishing, ISBN 978-1-902578-13-2.
  • 2000 Biografie Sting: Die definitive Biografie. Christopher Sandford, Verlag Hannibal (Verlagsgruppe KOCH), ISBN 978-3-85445-180-8.
  • 2003 Biografie A Tale in the Sting. Wensley Clarkson, Verlag Blake Pub, ISBN 978-1-85782-536-7.
  • 2003 Autobiografie Broken Music. Verlag S. Fischer, ISBN 978-3-10-021051-7.
  • 2004 Autobiografie Broken Music [Audiobook]. Universal Music, ISBN 978-3-8291-1427-1.
  • 2005 Biografie Sting and I: The Totally Hilarious Story of Life as Sting’s Best Mate. James Berryman, Verlag John Blake, ISBN 978-1-84454-107-2.
  • 2007 Biografie Sting: Back on the Beat. Christopher Sandford, Verlag Da Capo Press, ISBN 978-0-7867-2090-3.
  • 2007 Interviews The Police: Wir haben uns gerne geprügelt: Sting, Stewart Copeland und Andy Summers im Gespräch mit Martin Scholz 1987 bis 2007. Martin Scholz, Verlag Eichborn, ISBN 978-3-8218-5689-6.
  • 2007 Songtexte und Kommentare von Sting (englisch) Lyrics by Sting. Verlag The Dial Press, ISBN 978-0-385-33987-2.
  • 2008 Foto-Dokumentation und Homestorys (deutsch, englisch) The Police – Photos von 1979 bis 1981. Live on tour / Backstage / TV-Shows / Home Sessions. Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, ISBN 978-3-89602-492-3.
  • 2009 Song- und Künstleranalysen The Words and Music of Sting. Christopher Gable, Verlag Praeger Frederick A, ISBN 978-0-275-99360-3.
  • 2009 Song- und Künstleranalysen Story und Songs kompakt: The Police & Sting. Bosworth Edition, Berlin, ISBN 978-3-86543-222-3.
  • 2009 Analyse der Klassikrezeption Klassische Musik heute. Eine Spurensuche in der Rockmusik. Michael Custodis, Bielefeld transcript-Verlag, ISBN 978-3-8376-1249-3.
  • 2010 Songtexte und Kommentare von Sting (deutsch) Die Songs (Gebundene Ausgabe). S. Fischer, Frankfurt, ISBN 978-3-10-021052-4.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Sting – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikiquote: Sting – Zitate

Sonstige:

Einzelnachweise

  1. Sting über Ayahuasca: Sting talks about his ayahuasca experience, 2013.
  2. titel Thesen Temperamente: Rückschau: Die rockende Provokation: Wie die 54-jährige Gianna Nannini mit Babybauch und ihrer neuen CD Schlagzeilen macht (Memento vom 26. Februar 2011 im Internet Archive), 23. Januar 2011.
  3. Analyse des Stücks in: Michael Custodis: Kapitel Sting als Songwriter zwischen Prokofiev, Eisler, Bach und Dowland. In: Klassische Musik heute. Eine Spurensuche in der Rockmusik. Transcript-Verlag, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-8376-1249-3.
  4. Robert Levine: Stars bei Diktatoren: Feierbiester. In: zeit.de. 6. März 2014, abgerufen am 7. Januar 2017.
  5. BBC-News: Gary Duffy: Sting Urges Brazil to Listen to Tribal dam Fears, 22. November 2009.
  6. 09.12.11 Sting – BACK TO BASS – New Tour Announced! auf sting.com (Memento vom 6. Januar 2012 im Internet Archive)
  7. Offizielle Ankündigung: Neues Album 2013 – The Last Ship
  8. Sting.com "Sting Discusses Featured Musicians on 'The Last Ship' Album…"
  9. Sting.com "Sting and Paul Simon Will Tour Together…"
  10. petergabriel.com: Peter and Sting Tour 2016
  11. Sting im Bataclan: Das Leben feiern. In: Spiegel Online. 12. November 2016, abgerufen am 7. Januar 2017.
  12. Sting och Wayne Shorter får Polarpriset 2017, svt.se, abgerufen am 7. Februar 2017.
  13. Wensley Clarkson: Sting, the Biography. Blake Publishing, London 2000, ISBN 1-85782-319-2.
  14. Offizielle WebSite von Fiction Plane
  15. I Blame Coco bei Discogs
  16. Eliot Sumner bei Discogs
  17. Alexander Stirn: Masiakasaurus knopfleri: Ein Saurier spielt Rock'n'Roll. In: Spiegel Online. 24. Januar 2001, abgerufen am 7. Januar 2017.
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